Selten hat sich ein zeitgenössischer Autor so freizügig, intelligent und witzig über seine privatesten Empfindungen und seine Arbeit, seine mehr oder minder berühmten Zeitgenossen und nicht zuletzt über das politische Tagesgeschehen geäußert. In seinen Tagebüchern charakterisiert er äußerst treffend Kollegen wie Thomas Bernhard, Sarah Kirsch oder Martin Walser, philosophiert über Altersängste, Essensgelüste und Verdauungsprobleme. Voll von Selbstironie, wunderbaren Pointen und Kalauern, zeigen die Tagebucheinträge aber auch seine Stärke als Lyriker.
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