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Max Frischs »Tagebuch 1946-1949« ist eine Bestandsaufnahme. In ihm mischen sich Reiseberichte aus dem kriegszerstörten Deutschland und aus Osteuropa mit Persönlichem, Reflexionen über entstehende Werke mit Überlegungen zu seinem Selbstverständnis als Bürger und Künstler. Das Tagebuch nimmt eine zentrale Stelle in der Genese seines Werkes ein und ist für das Verständnis des Autors wesentlich. Mit der richtigen Mischung aus Empathie und Distanz liest Michael von Burg liest Auszüge aus Frischs Tagebuch.Lesung mit Michael von Burg2 CDs ca. 2 h 1 min

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Produktbeschreibung
Max Frischs »Tagebuch 1946-1949« ist eine Bestandsaufnahme. In ihm mischen sich Reiseberichte aus dem kriegszerstörten Deutschland und aus Osteuropa mit Persönlichem, Reflexionen über entstehende Werke mit Überlegungen zu seinem Selbstverständnis als Bürger und Künstler. Das Tagebuch nimmt eine zentrale Stelle in der Genese seines Werkes ein und ist für das Verständnis des Autors wesentlich. Mit der richtigen Mischung aus Empathie und Distanz liest Michael von Burg liest Auszüge aus Frischs Tagebuch.Lesung mit Michael von Burg2 CDs ca. 2 h 1 min
Autorenporträt
Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, studierte von zunächst Germanistik und anschließend Architektur. 1943 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1955 betrieb. Zugleich setzte Frisch seine literarische Tätigkeit fort. Der literarische Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954). Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die ihn weltberühmt machten. Max Frisch wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er verstarb am 4. April 1991 in Zürich.
Rezensionen
»Was auf allen 'Ebenen' dieses Tagebuchs beeindruckt, ist die stilistische Bravour des Autors.« Rudolf Hartung