In dem Buch "Teuflisches Genie" geht es um den Jungen Cadel. Er konnte schon im Grundschulalter Netzwerke hacken und sorgte so für Verkehrchaose und für den Einsturz der Turnhalle. Als seine Adoptiveltern das bemerkten, schickten sie Cadel zu einem Psychater. Doch der Psychater unterstützt Cadel nur
noch in seinem Vorhaben und während Cadel immer wieder Klassen überspringt, plant er schon serine…mehrIn dem Buch "Teuflisches Genie" geht es um den Jungen Cadel. Er konnte schon im Grundschulalter Netzwerke hacken und sorgte so für Verkehrchaose und für den Einsturz der Turnhalle. Als seine Adoptiveltern das bemerkten, schickten sie Cadel zu einem Psychater. Doch der Psychater unterstützt Cadel nur noch in seinem Vorhaben und während Cadel immer wieder Klassen überspringt, plant er schon serine Zukunft. Mit 14 hat Cadel seinen Abschluss und soll, laut seines Psychaters auf eine Schule gehen, die sein leiblicher Vater extra für ihn gebaut haben soll. Er nimmt sogar Kontakt zu ihm auf, denn Cadels Vater sitzt zwar wegen illegalen Geschäften hinter Gittern, doch er hat es geschafft, ein gerät für die Kommunikation zu bauen. Cadel beschließt auf diese sonderbare Schule zu gehen und wird überrascht. An dieser Schule werden Fächer wie Sabotage, Spionage, Tarnung und der Umgang mit Chemiewaffen gelehrt. Er erfährt, dass sein Vater für ihn vorgesehen hat, die Weltherrschaft zu übernehmen. Doch Cadel ist eigentlich kein Bösewicht und möchte das alles nicht.
Es beginnt ein Schuljahr völler mieser Trick und Intriegen, denn wenn viele teuflische Genies aufeinander treffen, kann das einfach nicht gut gehen...
Mich hat das Buch angesprochen, weil ich schon ein ähnliches Buch namens "Ich bin eien Genie und unsagbar böse" gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen. Doch bei diesem Buch erging es mir so, dass ich 500 Seiten nach einer Handlung und Spannung gesucht habe. Die Geschichte weckte bei mir keine Neugier und war einfach nur langatmig und schwerfällig. Der Charakter von Cadel war undurchsichtig und ich konnte ihn nicht so richtig einschätzen. Genauso ging es mir bei allen anderen Personen.
Ich konnte die Handlung an manchen Stellen überhaupt nicht nachvollziehen oder verstehen.
Ich mochte auch nicht, dass so viele Leute einfach sinnlos sterben. Von acht Schülern sind zwei übrig geblieben.
Es ist der Auftakt einer Trilogie, aber ich werde mir die anderen zwei Teile nicht antun.
Ich würde es nicht weiterempfehlen.