Sektor T137 soll überarbeitet werden. Ein Verwaltungsangestellter und ein Hund, der in Wirklichkeit ein “Summoner“ ist, sollen sicherstellen, dass Ed Fletcher früher bei der Arbeit ist, damit er während der Umstrukturierung von T137 dabei ist. Etwas geht schief, der Hund, der 8:15 bellen soll, um
einen Freund herbeizurufen, der Ed mit dem Auto zur Arbeit fährt, bellt zwei Minuten zu spät und ruft…mehrSektor T137 soll überarbeitet werden. Ein Verwaltungsangestellter und ein Hund, der in Wirklichkeit ein “Summoner“ ist, sollen sicherstellen, dass Ed Fletcher früher bei der Arbeit ist, damit er während der Umstrukturierung von T137 dabei ist. Etwas geht schief, der Hund, der 8:15 bellen soll, um einen Freund herbeizurufen, der Ed mit dem Auto zur Arbeit fährt, bellt zwei Minuten zu spät und ruft einen Lebensversicherungsmakler herbei, der dafür sorgt, dass Ed noch später zur Arbeit kommt und so Zeuge der Umstrukturierung wird. Die Welt, die Fletcher betritt ist grau, alles zerfällt zu Asche und irgendwelche weißgekleidete Wissenschaftler laufen mit seltsamen Geräten herum und jagen ihn. Ed ist verwirrt. Hat er sich das nur eingebildet? Warum dann hat sich alles in Sektor T137 verändert, subtil, kaum bemerkbar aber dennoch.
Adjustment Bureau bzw. Adjustment Team ist eine Kurzgeschichte von Philipp K. Dick, die 1954 in Orbit Science Fiction erschien. Diese Geschichte ist seltsam, fast religiös oder gotteslästerlich und teils einfach unlogisch. Warum rennt Ed in ein Gebäude, das zerfällt und versucht in sein Büro zu kommen, statt gleich das Weite zu suchen? Schwer zu sagen, was der Autor einem damit sagen will. Sie wirkt irgendwie wie ein Trip, bzw. ein früher virtuell Reality Versuch, eine Ahnung von Dingen, die der Autor später deutlich ausbaut. Hier hat man das Gefühl, dass er selbst noch nicht genau weiß, was er sagen oder ausdrücken will. Man merkt, dass es eine der sehr frühen Geschichten von Philipp K. Dick ist (die ersten erschienen 1950). Er erzeugt bereits eine paranoide, dichte Stimmung, aber noch ist keine wirkliche Botschaft oder Vision zu erkennen.
Der Sprecher ist gut, die weiblichen Stimmen im Falsett sind ein wenig gewöhnungsbedürftig aber ok.