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Die "Stimmen Bayerns - Der Tod" sind eine einzigartige Enzyklopädie der bayerischen Seele. Gedichte, Kurzgeschichten, Essays, Musik, Songs und Sketche, Radiofeatures, Soundcollagen, Film-Tonspuren und O-Töne werden von namhaften Bayern (u. a. Karl Obermayr, Fritz Strassner, Toni Berger, Therese Giehse) vorgetragen. Öffentliche Stimmen aus Theater, Radio, Fernsehen oder Tonträger markieren den heimatlichen, regionalen Kreis der eigenen Herkunft. Generationen sind mit diesen Stimmen groß geworden - sie beinhalten Klischees und Abgrund, Verschrobenheit und Sentimentalität. Sie verkörpern…mehr

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Produktbeschreibung
Die "Stimmen Bayerns - Der Tod" sind eine einzigartige Enzyklopädie der bayerischen Seele. Gedichte, Kurzgeschichten, Essays, Musik, Songs und Sketche, Radiofeatures, Soundcollagen, Film-Tonspuren und O-Töne werden von namhaften Bayern (u. a. Karl Obermayr, Fritz Strassner, Toni Berger, Therese Giehse) vorgetragen. Öffentliche Stimmen aus Theater, Radio, Fernsehen oder Tonträger markieren den heimatlichen, regionalen Kreis der eigenen Herkunft. Generationen sind mit diesen Stimmen groß geworden - sie beinhalten Klischees und Abgrund, Verschrobenheit und Sentimentalität. Sie verkörpern gleichsam eine bayerische Übereinkunft, sorgen für das Gefühl des Einheimischseins. Die "Stimmen Bayerns" können deshalb auch ohne Dialekt sprechen und trotzdem mit dem Lebensgefühl einer Gegend verbunden sein.
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Autorenporträt
Andreas Koll, Jahrgang 1956, studierte deutsche und vergleichende Volkskunde in München. Er ist seit 1998 für den Trikont Verlag als Herausgeber von CDs zur Münchner populären Volkssängerunterhaltung tätig und Kurator der seit 2007 eröffneten Dauerausstellung »An jedem Eck a Gaudi, die Geschichte der Volkssänger in München« im Valentin-Karlstadt Musäum München. 1993 erhielt er den Musikförderpreis der Stadt München, 2002 die Medaille »München leuchtet« für herausragende editorische Leistungen.