Der Auftakt der neuen "Millennium"-Trilogie von Bestsellerautorin Karin Smirnoff
Mikael Blomkvist reist nach Nordschweden zur Hochzeit seiner Tochter und erfährt unterwegs Dinge über sein Reiseziel, die ihn neugierig machen: Internationale Firmen kämpfen dort um Land und natürliche Ressourcen. Zeitgleich macht auch Lisbeth Salander sich in den Norden auf, um ihre Nichte kennenzulernen. Die junge Svala will ihre verschwundene Mutter, eine Sami, finden und sich gegen ihren brutalen Stiefvater wehren. Wie ihre Tante ist Svala furchtloser und genialer als sie aussieht. Nach Jahren treffen Salander und Blomkvist wieder aufeinander und befinden sich bald im Auge eines Sturms.
leicht gekürzte Lesung mit Julia Nachtmann
2 MP3-CDs, 12h
Mikael Blomkvist reist nach Nordschweden zur Hochzeit seiner Tochter und erfährt unterwegs Dinge über sein Reiseziel, die ihn neugierig machen: Internationale Firmen kämpfen dort um Land und natürliche Ressourcen. Zeitgleich macht auch Lisbeth Salander sich in den Norden auf, um ihre Nichte kennenzulernen. Die junge Svala will ihre verschwundene Mutter, eine Sami, finden und sich gegen ihren brutalen Stiefvater wehren. Wie ihre Tante ist Svala furchtloser und genialer als sie aussieht. Nach Jahren treffen Salander und Blomkvist wieder aufeinander und befinden sich bald im Auge eines Sturms.
leicht gekürzte Lesung mit Julia Nachtmann
2 MP3-CDs, 12h
»Durch die Verknüpfung politischer, familiärer und gesellschaftlicher Themen, wirkt die Handlung aktuell und baut eine solide Spannung auf.« Der Hörspiegel
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Na ja: So richtig funktioniert es nicht, Stieg Larssons Thriller mit Ghostwritern weiterschreiben zu lassen, hält Rezensentin Katharina Granzin fest. Karin Smirnoff hat ihr zufolge zwar mehr Schreibtalent als der Vorgänger David Lagercrantz, aber stilistisch ist ihr der Unterschied zum früh verstorbenen Larsson trotzdem zu groß. Sie vermutet, dass es vom Verlag gewollt war, so viele bekannte Figuren wie möglich zu integrieren, auch wenn das zu Lasten der Logik geht. Es gibt viele Leichen und unlogische Zufälle, die bei der Kritikerin den Verdacht wecken, dass da irgendwann eine künstliche Intelligenz weitergeschrieben hat. Wenn man es nicht so ganz ernst nimmt, geht's aber, schließt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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