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Mit ihrem Interview-Band 'Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt' haben Giovanni di Lorenzo und der Altkanzler Millionen von Lesern begeistert. Nun befragt der Chefredakteur den ZEIT-Herausgeber erneut zum Zeitgeschehen. Der beliebteste Politiker der Deutschen gibt bereitwillig Auskunft über die Verfassung der SPD, den Atomausstieg, den deutschen Wutbürger und die Schuldenkrise in Europa. Entstanden ist eine Bilanz der aktuellen politischen Lage im berühmten Schmidt-Sound und voller überraschender Einschätzungen, zum Beispiel über 'diese Jungs, die da in Manhattan die Investmenthäuser…mehr

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Produktbeschreibung
Mit ihrem Interview-Band 'Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt' haben Giovanni di Lorenzo und der Altkanzler Millionen von Lesern begeistert. Nun befragt der Chefredakteur den ZEIT-Herausgeber erneut zum Zeitgeschehen. Der beliebteste Politiker der Deutschen gibt bereitwillig Auskunft über die Verfassung der SPD, den Atomausstieg, den deutschen Wutbürger und die Schuldenkrise in Europa. Entstanden ist eine Bilanz der aktuellen politischen Lage im berühmten Schmidt-Sound und voller überraschender Einschätzungen, zum Beispiel über 'diese Jungs, die da in Manhattan die Investmenthäuser belagern'. Ein Wechselspiel von Anschauung und Analyse, Erinnerung und Kritik - voller Esprit vorgetragen von Hanns Zischler und Marcus Off.
Autorenporträt
Zischler, HannsHanns Zischler, geboren 1947, ist Schauspieler, Publizist und freischaffender Künstler. Neben zahlreichen Fernsehauftritten ist er in internationalen Filmproduktionen zu sehen, wie z. B. in Wim Wenders' »Im Lauf der Zeit« und Steven Spielbergs »München«. Für DAV hat er u. a. »Was ich noch sagen wollte« von Helmut Schmidt eingelesen.
Rezensionen
'Mit seinen 90 Jahren ist Helmut Schmidt für viele Menschen im Lande ein verlässlicher Ratgeber - eine einzigartige Stimme der abwägenden Ratio und des unbestechlichen Urteils.' DIE ZEIT'Schmidts ungeheures Ansehen kann niemand kopie
»[...] kaum einer weiß auf so unterhaltsame wie intelligente Weise Denkanstöße zu vermitteln.« Düsseldorfer Anzeiger 20130513