Anna Ruhe
Vorsicht, Wunschfee! / Maxi von Phlip Bd.1 (Audio-CD)
CD Standard Audio Format, Lesung
Gesprochen:Dänekamp, Uta; Friede, Franziska
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Anna Ruhe
Vorsicht, Wunschfee! / Maxi von Phlip Bd.1 (Audio-CD)
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Feenwirbel, hallo! Langweile, ade!Bei Paula Goldenberg ist eine echte Wunschfee eingezogen - mit Glitzerstaub und Zauberkraft! Genial, oder? Naja, fast ... Maximeralda Feodora Dilara Nima von Phlip, oder einfach Maxi, ist eine beurlaubte Fee mit eingeschränkten Zauberfähigkeiten. Erst wenn sie für Paula gute Taten vollbringt, kann sie eines Tages wieder eine echte Fee werden. Doch Maxi hat ganz eigene Vorstellungen davon, was gut für Paula ist. Stinknormale Tage sind ab jetzt superspannende Kopfstandtage ...
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Produktdetails
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- Verlag: Rubikon Audioverlag
- Gesamtlaufzeit: 80 Min.
- Altersempfehlung: ab 7 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783948343422
- Artikelnr.: 60688950
- Verlag: Rubikon Audioverlag
- Gesamtlaufzeit: 80 Min.
- Altersempfehlung: ab 7 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783948343422
- Artikelnr.: 60688950
Anna Ruhe studierte Kommunikationsdesign und arbeitete viele Jahre als Grafikdesignerin für große und kleine Designbüros. Inzwischen schreibt sie Kinderbücher. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Berlin.
© Andrea Katheder
Interview mit Anna Ruhe zu „Maxi von Phlip“
Nach den großen Erfolgen der Reihe „Die Duftapotheke“ haben Sie nun wieder einmal für jüngere Kinder geschrieben. Was hat Ihnen beim Erfinden der Wunschfee Maxi von Phlip besonderen Spaß bereitet?
ANNA RUHE: Am meisten Spaß macht es mir, Maxis Blick auf unseren Alltag zu beschreiben. Die Wunschfee geht ja an alles ein bisschen anders heran und sieht die Welt dabei nur aus ihrer speziellen Wunschfee-Perspektive. Viel Spaß habe ich aber auch immer dann, wenn Maxi und Paula zusammen ein Problem lösen müssen und wegen ihrer gegensätzlichen Charaktere auf hoffentlich liebevolle Art aneinandergeraten und voneinander lernen. Dieser Wirbel, der dadurch entsteht, bringt mich oft zum Lachen.
Paula ist fasziniert von den Dingen im Trödelladen ihres Vaters, von dem sie sagt, er verkaufe Fahrten in die Vergangenheit. Haben Sie – in Zeiten von Minimalismus und Marie Kondo – ein Herz für „alten Kram“?
ANNA RUHE: Ach, das hat weniger mit Marie Kondo zu tun, sondern viel mehr damit, dass ich als Kind nicht nur selbst neben einem Trödelladen aufgewachsen bin, sondern dass meine Mutter mit mir…mehr
Nach den großen Erfolgen der Reihe „Die Duftapotheke“ haben Sie nun wieder einmal für jüngere Kinder geschrieben. Was hat Ihnen beim Erfinden der Wunschfee Maxi von Phlip besonderen Spaß bereitet?
ANNA RUHE: Am meisten Spaß macht es mir, Maxis Blick auf unseren Alltag zu beschreiben. Die Wunschfee geht ja an alles ein bisschen anders heran und sieht die Welt dabei nur aus ihrer speziellen Wunschfee-Perspektive. Viel Spaß habe ich aber auch immer dann, wenn Maxi und Paula zusammen ein Problem lösen müssen und wegen ihrer gegensätzlichen Charaktere auf hoffentlich liebevolle Art aneinandergeraten und voneinander lernen. Dieser Wirbel, der dadurch entsteht, bringt mich oft zum Lachen.
Paula ist fasziniert von den Dingen im Trödelladen ihres Vaters, von dem sie sagt, er verkaufe Fahrten in die Vergangenheit. Haben Sie – in Zeiten von Minimalismus und Marie Kondo – ein Herz für „alten Kram“?
ANNA RUHE: Ach, das hat weniger mit Marie Kondo zu tun, sondern viel mehr damit, dass ich als Kind nicht nur selbst neben einem Trödelladen aufgewachsen bin, sondern dass meine Mutter mit mir…mehr
Interview mit Anna Ruhe zu „Maxi von Phlip“
Nach den großen Erfolgen der Reihe „Die Duftapotheke“ haben Sie nun wieder einmal für jüngere Kinder geschrieben. Was hat Ihnen beim Erfinden der Wunschfee Maxi von Phlip besonderen Spaß bereitet?
ANNA RUHE: Am meisten Spaß macht es mir, Maxis Blick auf unseren Alltag zu beschreiben. Die Wunschfee geht ja an alles ein bisschen anders heran und sieht die Welt dabei nur aus ihrer speziellen Wunschfee-Perspektive. Viel Spaß habe ich aber auch immer dann, wenn Maxi und Paula zusammen ein Problem lösen müssen und wegen ihrer gegensätzlichen Charaktere auf hoffentlich liebevolle Art aneinandergeraten und voneinander lernen. Dieser Wirbel, der dadurch entsteht, bringt mich oft zum Lachen.
Paula ist fasziniert von den Dingen im Trödelladen ihres Vaters, von dem sie sagt, er verkaufe Fahrten in die Vergangenheit. Haben Sie – in Zeiten von Minimalismus und Marie Kondo – ein Herz für „alten Kram“?
ANNA RUHE: Ach, das hat weniger mit Marie Kondo zu tun, sondern viel mehr damit, dass ich als Kind nicht nur selbst neben einem Trödelladen aufgewachsen bin, sondern dass meine Mutter mit mir regelmäßig auf Flohmärkten unterwegs war. Das habe ich als Kind immer geliebt. Ich fand es einfach spannend, in altem Kram zu stöbern, den es gar nicht mehr gibt, und dadurch die lustigsten bis absurdesten Geschichten von früher erzählt zu bekommen. Der Trödelladen ist also eher ein sehr persönliches Setting mit vielen eigenen Kindheitserinnerungen darin.
Alleinerziehende sind in Kinderbüchern noch immer eine Seltenheit, insbesondere alleinstehende Väter. Warum haben Sie sich entschieden, damit ganz selbstverständlich umzugehen und Paulas Mutter gar nicht zu erwähnen?
ANNA RUHE: Ehrlich gesagt, genau aus diesem Grund, um einer Lebenssituation, über die so selten selbstverständlich erzählt wird, ihren Platz im Kinderbuch einzuräumen, den sie verdient. Gleichzeitig hat der alleinerziehende Papa im Buch aber ebenfalls ein bisschen seinen Ursprung in meiner Kindheit. Eine meiner besten Grundschulfreundinnen ist bei ihrem alleinerziehenden Vater groß geworden. Dort zu Hause war vieles anders, einiges cooler, manches fehlte und vieles war sehr viel lockerer als in Familien, in denen es keinen alleinerziehenden Papa gab. Aber vor allem war es auch einfach eine ganz normale Familie. Mittlerweile ist dieser Vater leider schon verstorben und somit ist der alleinerziehende Vater im Buch ganz bestimmt auch eine kleine Hommage an den Superpapa meiner Freundin.
Überhaupt spielen die Erwachsenen in der Geschichte keine entscheidende Rolle – die anderen Kinder dagegen schon. Bei Streit unter Freundinnen oder Mobbing muss Paula allein Lösungen finden. Schaffen Kinder das Ihrer Erfahrung nach?
ANNA RUHE: Gute Frage. Das hängt natürlich immer stark von der Schwere eines Streits ab. Einen eher einfachen Streit können und sollten Kinder unbedingt lernen, selbst miteinander zu lösen. Mit dem Thema Mobbing dürfen Kinder aber natürlich auf keinen Fall alleingelassen werden. Im Buch sind die Kinder ja auch nicht allein mit ihren Problemen, sondern sie haben eine sehr patente Wunschfee an ihrer Seite, die ihnen unter die Arme greift und rund um die Uhr Hilfe anbietet. Ein Thema im Buch ist ja vor allem der Umgang mit den Problemen. Paula verschweigt nämlich vor anderen, dass sie geärgert wird, was alles nur noch schlimmer werden lässt, und erlebt in der Geschichte, dass das keine gute Lösung ihres Problems ist. Besser, sie hätte sich schon früher Hilfe geholt. Ich denke, das ist trotz ausgedachter Wunschfee eine ziemlich realistische Situation vieler Kinder.
„Kopfstandtage“ nennt Paula „Tage, die alles durcheinanderbringen“. Seit letztem März steht die Welt dauerhaft Kopf. Was können wir da tun, wenn wir keine Wunschfee an unserer Seite haben?
ANNA RUHE: Hm, vielleicht hilft es, sich zu überlegen, was meine persönliche Wunschfee in dieser Situation tun würde, wenn ich eine hätte?
Am Ende gelingt es Maxi von Phlip zwar, eine gute Tat zu vollbringen – bis sie all ihre Feenkräfte zurückhat, ist es aber noch ein weiter Weg. Wann und wie wird es mit Paula und Maxi weitergehen?
ANNA RUHE: Auf jeden Fall hat Maxi die Möglichkeit, in einem zweiten und dritten Band für Paula gute Taten zu erfüllen. Und möglicherweise darf sie das auch noch länger tun. Der zweite Band ist bereits fertig geschrieben und wird voraussichtlich im Herbst erscheinen. Band drei schreibe ich gerade und der kommt dann nächstes Jahr in die Buchhandlungen.
Interview: Literaturtest, 2021
Nach den großen Erfolgen der Reihe „Die Duftapotheke“ haben Sie nun wieder einmal für jüngere Kinder geschrieben. Was hat Ihnen beim Erfinden der Wunschfee Maxi von Phlip besonderen Spaß bereitet?
ANNA RUHE: Am meisten Spaß macht es mir, Maxis Blick auf unseren Alltag zu beschreiben. Die Wunschfee geht ja an alles ein bisschen anders heran und sieht die Welt dabei nur aus ihrer speziellen Wunschfee-Perspektive. Viel Spaß habe ich aber auch immer dann, wenn Maxi und Paula zusammen ein Problem lösen müssen und wegen ihrer gegensätzlichen Charaktere auf hoffentlich liebevolle Art aneinandergeraten und voneinander lernen. Dieser Wirbel, der dadurch entsteht, bringt mich oft zum Lachen.
Paula ist fasziniert von den Dingen im Trödelladen ihres Vaters, von dem sie sagt, er verkaufe Fahrten in die Vergangenheit. Haben Sie – in Zeiten von Minimalismus und Marie Kondo – ein Herz für „alten Kram“?
ANNA RUHE: Ach, das hat weniger mit Marie Kondo zu tun, sondern viel mehr damit, dass ich als Kind nicht nur selbst neben einem Trödelladen aufgewachsen bin, sondern dass meine Mutter mit mir regelmäßig auf Flohmärkten unterwegs war. Das habe ich als Kind immer geliebt. Ich fand es einfach spannend, in altem Kram zu stöbern, den es gar nicht mehr gibt, und dadurch die lustigsten bis absurdesten Geschichten von früher erzählt zu bekommen. Der Trödelladen ist also eher ein sehr persönliches Setting mit vielen eigenen Kindheitserinnerungen darin.
Alleinerziehende sind in Kinderbüchern noch immer eine Seltenheit, insbesondere alleinstehende Väter. Warum haben Sie sich entschieden, damit ganz selbstverständlich umzugehen und Paulas Mutter gar nicht zu erwähnen?
ANNA RUHE: Ehrlich gesagt, genau aus diesem Grund, um einer Lebenssituation, über die so selten selbstverständlich erzählt wird, ihren Platz im Kinderbuch einzuräumen, den sie verdient. Gleichzeitig hat der alleinerziehende Papa im Buch aber ebenfalls ein bisschen seinen Ursprung in meiner Kindheit. Eine meiner besten Grundschulfreundinnen ist bei ihrem alleinerziehenden Vater groß geworden. Dort zu Hause war vieles anders, einiges cooler, manches fehlte und vieles war sehr viel lockerer als in Familien, in denen es keinen alleinerziehenden Papa gab. Aber vor allem war es auch einfach eine ganz normale Familie. Mittlerweile ist dieser Vater leider schon verstorben und somit ist der alleinerziehende Vater im Buch ganz bestimmt auch eine kleine Hommage an den Superpapa meiner Freundin.
Überhaupt spielen die Erwachsenen in der Geschichte keine entscheidende Rolle – die anderen Kinder dagegen schon. Bei Streit unter Freundinnen oder Mobbing muss Paula allein Lösungen finden. Schaffen Kinder das Ihrer Erfahrung nach?
ANNA RUHE: Gute Frage. Das hängt natürlich immer stark von der Schwere eines Streits ab. Einen eher einfachen Streit können und sollten Kinder unbedingt lernen, selbst miteinander zu lösen. Mit dem Thema Mobbing dürfen Kinder aber natürlich auf keinen Fall alleingelassen werden. Im Buch sind die Kinder ja auch nicht allein mit ihren Problemen, sondern sie haben eine sehr patente Wunschfee an ihrer Seite, die ihnen unter die Arme greift und rund um die Uhr Hilfe anbietet. Ein Thema im Buch ist ja vor allem der Umgang mit den Problemen. Paula verschweigt nämlich vor anderen, dass sie geärgert wird, was alles nur noch schlimmer werden lässt, und erlebt in der Geschichte, dass das keine gute Lösung ihres Problems ist. Besser, sie hätte sich schon früher Hilfe geholt. Ich denke, das ist trotz ausgedachter Wunschfee eine ziemlich realistische Situation vieler Kinder.
„Kopfstandtage“ nennt Paula „Tage, die alles durcheinanderbringen“. Seit letztem März steht die Welt dauerhaft Kopf. Was können wir da tun, wenn wir keine Wunschfee an unserer Seite haben?
ANNA RUHE: Hm, vielleicht hilft es, sich zu überlegen, was meine persönliche Wunschfee in dieser Situation tun würde, wenn ich eine hätte?
Am Ende gelingt es Maxi von Phlip zwar, eine gute Tat zu vollbringen – bis sie all ihre Feenkräfte zurückhat, ist es aber noch ein weiter Weg. Wann und wie wird es mit Paula und Maxi weitergehen?
ANNA RUHE: Auf jeden Fall hat Maxi die Möglichkeit, in einem zweiten und dritten Band für Paula gute Taten zu erfüllen. Und möglicherweise darf sie das auch noch länger tun. Der zweite Band ist bereits fertig geschrieben und wird voraussichtlich im Herbst erscheinen. Band drei schreibe ich gerade und der kommt dann nächstes Jahr in die Buchhandlungen.
Interview: Literaturtest, 2021
Anna Ruhe: Maxi von Phlip. Vorsicht Wunschfee!
Wenn Paula aus der Schule kommt, schaut sie zuerst, was es Neues bei „Goldenbergs Dinge“ gibt. Das ist nämlich der Trödelladen ihres Papas. Gleich über dem Laden leben Vater, Tochter und der Perserkater Baron Schnurr. Eines Tages nimmt Paula eine alte Flasche mit, in der sie ein winziges Mädchen entdeckt: Eins, fix, drei, schwebt aus der Flasche die kleine Wunschfee Maximeralda Feodora Dilara Nima von Phlip. Damit Maxi bald wieder eine echte Fee mit voller Zauberkraft wird, soll sie für Paula gute Taten vollbringen. Paula ist entzückt! Doch statt Glitzer und Wunder zaubert Maxi nur turbulente Kopfstandtage …
Was?
Durch die unsichtbare freche Wunschfee wird Paulas Alltag ordentlich durcheinandergewirbelt. Plötzlich fällt sie durch vermeintliche Selbstgespräche im Unterricht auf, verpasst den Geburtstag ihrer besten Freundin und wird zum Gespött der Mitschülerinnen. Schließlich sorgt Maxis Feenstaub dann doch für Gerechtigkeit – und großen Rollschuhspaß. „Bloß nicht gleich aufgeben!“, ist die fröhliche Botschaft der Geschichte.
Wie?
Die erfolgreiche Kinderbuchautorin Anna Ruhe beschreibt ihre Figuren mit viel Humor und Charme. Passend dazu hat der Illustrator Max Meinzold die Geschichte durchgehend farbig gestaltet. In den Bildern trifft Maxis Mikrokosmos auf die „große“ menschliche Welt. Die Feenflügel schillern und Glasmurmeln, Wölkchen und Sterne schweben über die Seiten. „Feenotastisch“, wie Maxi sagen würde.
Für wen?
Ein wunderbares Vorlesebuch für Fans von Magie und Situationskomik – ab sieben Jahren.
Von wem?
Die Berliner Autorin Anna Ruhe ist vielen durch ihre Romanserie „Die Duftapotheke“ für Kinder ab zehn Jahren bekannt. Sie schreibt immer wieder aber auch Geschichten für jüngere Kinder. Zu schreiben begann sie, als ihre beiden Kinder klein waren. Zuvor hatte sie Kommunikationsdesign und Illustration studiert und lange als Grafikdesignerin in großen und kleinen Designbüros gearbeitet. Nach einem Abstecher an die englische Küste lebt sie heute wieder in ihrer Geburtsstadt.
Und weiter?
Wer das Buch zu Ende gelesen hat, wird sofort wissen wollen, wie es weitergeht: Wann bekommt Maxi endlich alle Kräfte zurück? Wird das Feenkomitee Verständnis für ihre Spontanhilfe haben? Und was sagt eigentlich Paulas Papa zu den seltsamen Ereignissen? Zum Glück hat Anna Ruhe bereits Teil zwei fertig geschrieben, wie sie im Interview berichtet …
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Was?
Durch die unsichtbare freche Wunschfee wird Paulas Alltag ordentlich durcheinandergewirbelt. Plötzlich fällt sie durch vermeintliche Selbstgespräche im Unterricht auf, verpasst den Geburtstag ihrer besten Freundin und wird zum Gespött der Mitschülerinnen. Schließlich sorgt Maxis Feenstaub dann doch für Gerechtigkeit – und großen Rollschuhspaß. „Bloß nicht gleich aufgeben!“, ist die fröhliche Botschaft der Geschichte.
Wie?
Die erfolgreiche Kinderbuchautorin Anna Ruhe beschreibt ihre Figuren mit viel Humor und Charme. Passend dazu hat der Illustrator Max Meinzold die Geschichte durchgehend farbig gestaltet. In den Bildern trifft Maxis Mikrokosmos auf die „große“ menschliche Welt. Die Feenflügel schillern und Glasmurmeln, Wölkchen und Sterne schweben über die Seiten. „Feenotastisch“, wie Maxi sagen würde.
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Und weiter?
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