Der Erste Weltkrieg ist ausgebrochen und plötzlich muss das Pferd Joey seinen Hof sowie seinen Freund Albert verlassen. Joey wird an die Armee verkauft und erlebt die Schrecken des Krieges an vorderster Front mit. Inmitten der grausamen Kämpfe stößt er jedoch auch auf Zuneigung und Freundschaft. Aber Joey hat nur einen Wunsch: Zurückzukehren nach England und zu Albert.
Das Kinoereignis des Jahres! Eine Kriegsgeschichte, von Altmeister Steven Spielberg inszeniert, jetzt einfühlsam gelesen von Shootingstar David Kross ("War Horse").
Das Kinoereignis des Jahres! Eine Kriegsgeschichte, von Altmeister Steven Spielberg inszeniert, jetzt einfühlsam gelesen von Shootingstar David Kross ("War Horse").
CD 1 | |||
1 | 1. War horse - Gefährten | 00:04:28 | |
2 | 2. War horse - Gefährten | 00:04:12 | |
3 | 3. War horse - Gefährten | 00:03:27 | |
4 | 4. War horse - Gefährten | 00:05:00 | |
5 | 5. War horse - Gefährten | 00:04:51 | |
6 | 6. War horse - Gefährten | 00:06:47 | |
7 | 7. War horse - Gefährten | 00:05:20 | |
8 | 8. War horse - Gefährten | 00:04:26 | |
9 | 9. War horse - Gefährten | 00:04:49 | |
10 | 10. War horse - Gefährten | 00:04:25 | |
11 | 11. War horse - Gefährten | 00:03:59 | |
12 | 12. War horse - Gefährten | 00:04:33 | |
13 | 13. War horse - Gefährten | 00:05:22 | |
14 | 14. War horse - Gefährten | 00:05:50 | |
15 | 15. War horse - Gefährten | 00:06:02 | |
CD 2 | |||
1 | 1. War horse - Gefährten | 00:06:30 | |
2 | 2. War horse - Gefährten | 00:05:59 | |
3 | 3. War horse - Gefährten | 00:03:54 | |
4 | 4. War horse - Gefährten | 00:03:50 | |
5 | 5. War horse - Gefährten | 00:05:55 | |
6 | 6. War horse - Gefährten | 00:04:47 | |
7 | 7. War horse - Gefährten | 00:04:47 | |
8 | 8. War horse - Gefährten | 00:04:55 | |
9 | 9. War horse - Gefährten | 00:04:25 | |
10 | 10. War horse - Gefährten | 00:06:09 | |
11 | 11. War horse - Gefährten | 00:07:14 | |
12 | 12. War horse - Gefährten | 00:04:45 | |
13 | 13. War horse - Gefährten | 00:04:51 | |
14 | 14. War horse - Gefährten | 00:05:46 | |
CD 3 | |||
1 | 1. War horse - Gefährten | 00:03:22 | |
2 | 2. War horse - Gefährten | 00:08:10 | |
3 | 3. War horse - Gefährten | 00:04:46 | |
4 | 4. War horse - Gefährten | 00:04:25 | |
5 | 5. War horse - Gefährten | 00:05:56 | |
6 | 6. War horse - Gefährten | 00:04:31 | |
7 | 7. War horse - Gefährten | 00:05:41 | |
8 | 8. War horse - Gefährten | 00:05:54 | |
9 | 9. War horse - Gefährten | 00:04:42 | |
10 | 10. War horse - Gefährten | 00:04:39 | |
11 | 11. War horse - Gefährten | 00:05:38 | |
12 | 12. War horse - Gefährten | 00:03:41 | |
13 | 13. War horse - Gefährten | 00:01:51 |
buecher-magazin.deAlberts Vater bringt ein verängstigtes Fohlen nach Hause. Der Junge nennt den Hengst Joey, schließt Freundschaft mit ihm, bildet ihn aus – und verliert ihn, als der verschuldete Vater das Pferd an die Armee verkauft. Die britische Kavallerie zieht in den Ersten Weltkrieg. Joey und sein Gefährte Topthorn, ein edles Vollblut, überleben Granatsplitter, Stacheldraht und den Schlamm der Schützengräben. Mehrmals wechseln sie die Fronten, ziehen Kanonen, transportieren Verwundete, werden gepflegt, verehrt und ausgebeutet.
Der Ich-Erzähler ist das Pferd. Leider nutzt Morpurgo keine der Möglichkeiten, die diese Perspektive bietet: Joey denkt wie ein Soldat, nicht wie ein Fluchttier. Er kommuniziert deutlicher mit seinen menschlichen als mit seinen tierischen Kameraden. Auch erscheint der Krieg als eine schreckliche, aber beherrschbare Situation, die neben Lebensgefahr auch Erfüllung und Kameradschaft bietet. Am Ende wird trotz einiger Heldentode alles gut. David Kross, der in Spielbergs Verfilmung eine Nebenrolle spielt, gibt sich Mühe, den gestelzten Dialogen Leben zu verleihen. Dennoch ist ihm anzuhören, dass er sich langweilt. Besonders in beschreibenden Passagen passieren ihm Betonungsfehler.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
Der Ich-Erzähler ist das Pferd. Leider nutzt Morpurgo keine der Möglichkeiten, die diese Perspektive bietet: Joey denkt wie ein Soldat, nicht wie ein Fluchttier. Er kommuniziert deutlicher mit seinen menschlichen als mit seinen tierischen Kameraden. Auch erscheint der Krieg als eine schreckliche, aber beherrschbare Situation, die neben Lebensgefahr auch Erfüllung und Kameradschaft bietet. Am Ende wird trotz einiger Heldentode alles gut. David Kross, der in Spielbergs Verfilmung eine Nebenrolle spielt, gibt sich Mühe, den gestelzten Dialogen Leben zu verleihen. Dennoch ist ihm anzuhören, dass er sich langweilt. Besonders in beschreibenden Passagen passieren ihm Betonungsfehler.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)