Zocker und Voyeure, Hexen und Sadisten, Huren, fremdartige Schönheiten und schottische Kleinbürger: T.C. Boyle erzählt die überbordende Geschichte von Mungo Parks, der sich um das Jahr 1800 auf die Suche nach dem Niger machte, und vom Schicksal eines Londoner Trickbetrügers namens Ned Rise. Leonhard Koppelmann schuf ein Hörspiel, das raffiniert die Erzählstränge in Afrika, London und Schottland miteinander verschränkt - voller ironischer Kommentare und schwarzem Humor.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 10)
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Von der Hörbuchfassung von T. C. Boyles Bestseller "Wassermusik", in der eine Expedition zu den Ursprüngen des Niger gegen Ende des 18. Jahrhunderts geschildert wird, ist Tobias Lehmkuhl schlechterdings begeistert. Da der Roman von "hinreißenden Slapstick-Nummern" und gefährlichen Abenteuern nur so wimmelt, hatte es der Regisseur Leonard Koppelmann auch nicht allzu schwer, daraus ein "spannendes und unterhaltsames Hörspiel" zu machen, meint der Rezensent enthusiastisch. Die Sprecher des "dämlichen" Entdeckers Mungo Parks und seines Begleiters Johnson, ein ehemaliger Sklave, Michael Halbeck und Andreas Pietschmann, passen als "ungleiches Paar" laut Lehmkuhl einfach "wunderbar" zusammen. Aber auch der Rest der Besetzung erhält Lob für ihr "leidenschaftliches Engagement" und die temporeiche Ironie. Insgesamt ein "erstaunlich aufwendiges Projekt", das auch für die musikalische Untermalung zu loben ist, schließt der entzückte Lehmkuhl.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es schäme sich, wer von dieser wunderbaren Ohrenoper eine Sekunde versäumt." Rheinische Post
"T.C. Boyles Roman Wassermusik von 1981 war sein erster und, wie viele meinen, auch sein bester: ein genial lustiger, überbordend fabulierter und grandios schräger Abenteuerroman. (...) Berauschend!" Frankfurter Rundschau, 21.02.14
"In einer großartigen neuen Übersetzung erschienen." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 23.02.14
"Überberstend, rasant, völlig übertrieben und urkomisch - so nimmt sich die Neuübersetzung von T.C. Boyles Erstling 'Wassermusik' aus." Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 10.02.14
"Boyle at his best." Pforzheimer Zeitung, 11.03.14
"Ein wahres Feuerwerk ist dieses 'Wassermusik', immer noch ausgesprochen lesenswert." Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten, 11.05.14
"In einer großartigen neuen Übersetzung erschienen." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 23.02.14
"Überberstend, rasant, völlig übertrieben und urkomisch - so nimmt sich die Neuübersetzung von T.C. Boyles Erstling 'Wassermusik' aus." Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 10.02.14
"Boyle at his best." Pforzheimer Zeitung, 11.03.14
"Ein wahres Feuerwerk ist dieses 'Wassermusik', immer noch ausgesprochen lesenswert." Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten, 11.05.14