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Zocker und Voyeure, Hexen und Sadisten, Huren, fremdartige Schönheiten und schottische Kleinbürger: T.C. Boyle erzählt die überbordende Geschichte von Mungo Parks, der sich um das Jahr 1800 auf die Suche nach dem Niger machte, und vom Schicksal eines Londoner Trickbetrügers namens Ned Rise. Leonhard Koppelmann schuf ein Hörspiel, das raffiniert die Erzählstränge in Afrika, London und Schottland miteinander verschränkt - voller ironischer Kommentare und schwarzem Humor.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 10)

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Produktbeschreibung
Zocker und Voyeure, Hexen und Sadisten, Huren, fremdartige Schönheiten und schottische Kleinbürger: T.C. Boyle erzählt die überbordende Geschichte von Mungo Parks, der sich um das Jahr 1800 auf die Suche nach dem Niger machte, und vom Schicksal eines Londoner Trickbetrügers namens Ned Rise. Leonhard Koppelmann schuf ein Hörspiel, das raffiniert die Erzählstränge in Afrika, London und Schottland miteinander verschränkt - voller ironischer Kommentare und schwarzem Humor.

(4 CDs, Laufzeit: 5h 10)
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Autorenporträt
Traugott Buhre gehört zu den besten Schauspielern auf deutschen Bühnen. Bekannt und berühmt ist er spätestens seit de Thomas-Bernhard-Stück "Der Theatermacher", das ihm in der Regie von Claus Peymann und seit der ersten Inszenierung 1985 wie auf den Leib geschrieben schien. Als Filmschauspieler war Traugott Buhre u.a. in "Anatomie" und "Notturno" zu sehen, der Verfilmung von Franz Schuberts Leben. Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören. Der deutsche Schauspieler Udo Schenk, geboren 1953 in Wittenberge, absolvierte seine Ausbildung an der Theaterhochschule Leipzig. Von 1975 bis 1985 war er am Maxim-Gorki-Theater in Berlin engagiert und flüchtete dann, 1985 in den Westen. Seither war er in über 100 Film- und Fernseh-Produktionen zu sehen, so unter anderem in den Serien 'Tatort', 'Der Alte' oder 'Balko', ebenso in den Kinofilmen 'Dach über'm Kopf' (1980) und 'Der Geschichtenerzähler' (1989). Darüber hinaus ist Udo Schenk die deutsche Stimme vieler Hollywood-Schauspieler, zum Beispiel die von Gary Oldman in 'Air Force One', von Ralph Fiennes in 'Der englische Patient' und 'Harry Potter und der Feuerkelch' und Kevin Spacey in 'Die üblichen Verdächtigen'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Von der Hörbuchfassung von T. C. Boyles Bestseller "Wassermusik", in der eine Expedition zu den Ursprüngen des Niger gegen Ende des 18. Jahrhunderts geschildert wird, ist Tobias Lehmkuhl schlechterdings begeistert. Da der Roman von "hinreißenden Slapstick-Nummern" und gefährlichen Abenteuern nur so wimmelt, hatte es der Regisseur Leonard Koppelmann auch nicht allzu schwer, daraus ein "spannendes und unterhaltsames Hörspiel" zu machen, meint der Rezensent enthusiastisch. Die Sprecher des "dämlichen" Entdeckers Mungo Parks und seines Begleiters Johnson, ein ehemaliger Sklave, Michael Halbeck und Andreas Pietschmann, passen als "ungleiches Paar" laut Lehmkuhl einfach "wunderbar" zusammen. Aber auch der Rest der Besetzung erhält Lob für ihr "leidenschaftliches Engagement" und die temporeiche Ironie. Insgesamt ein "erstaunlich aufwendiges Projekt", das auch für die musikalische Untermalung zu loben ist, schließt der entzückte Lehmkuhl.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Es schäme sich, wer von dieser wunderbaren Ohrenoper eine Sekunde versäumt." Rheinische Post
"T.C. Boyles Roman Wassermusik von 1981 war sein erster und, wie viele meinen, auch sein bester: ein genial lustiger, überbordend fabulierter und grandios schräger Abenteuerroman. (...) Berauschend!" Frankfurter Rundschau, 21.02.14

"In einer großartigen neuen Übersetzung erschienen." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 23.02.14

"Überberstend, rasant, völlig übertrieben und urkomisch - so nimmt sich die Neuübersetzung von T.C. Boyles Erstling 'Wassermusik' aus." Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 10.02.14

"Boyle at his best." Pforzheimer Zeitung, 11.03.14

"Ein wahres Feuerwerk ist dieses 'Wassermusik', immer noch ausgesprochen lesenswert." Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten, 11.05.14