Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen
Auf der Suche nach der Idee der Freiheit und im Bewußtsein der Vergänglichkeit alles Irdischen befragt Marc Aurel, der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron, sein eigenes Ich. Seine Selbstgespräche sind eine zeitlos eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den Grundfragen richtiger Lebensführung.
"Eine Serie für Liebhaber, für nachdenkliche Zeitgenossen und alle, die sich von unserem Kulturbetrieb einmal erholen möchten - gelesen von Sprechern, die das Denken gesprächig machen."
Jury "Hörbuch des Monats" der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Wolf-Dietrich Sprenger , geb. 1942, spielte in den 70er und 80er Jahren an verschiedenen großen Bühnen unter Regisseuren wie Luc Bondy, Peter Zadek und Peter Stein. Daneben arbeitete er als Regisseur und Schriftsteller. Von 1985 an war er Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Seit 1997 ist er frei tätig.
Auf der Suche nach der Idee der Freiheit und im Bewußtsein der Vergänglichkeit alles Irdischen befragt Marc Aurel, der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron, sein eigenes Ich. Seine Selbstgespräche sind eine zeitlos eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den Grundfragen richtiger Lebensführung.
"Eine Serie für Liebhaber, für nachdenkliche Zeitgenossen und alle, die sich von unserem Kulturbetrieb einmal erholen möchten - gelesen von Sprechern, die das Denken gesprächig machen."
Jury "Hörbuch des Monats" der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Wolf-Dietrich Sprenger , geb. 1942, spielte in den 70er und 80er Jahren an verschiedenen großen Bühnen unter Regisseuren wie Luc Bondy, Peter Zadek und Peter Stein. Daneben arbeitete er als Regisseur und Schriftsteller. Von 1985 an war er Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Seit 1997 ist er frei tätig.