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Glen ist am Boden zerstört: Seine Frau Sheila ist tödlich verunglückt. Doch nicht nur das: Volltrunken soll sie zwei Unschuldige mit in den Tod gerissen haben! Während die Polizei keinerlei Zweifel hegt, stößt Glen auf einige Ungereimtheiten. Schritt für Schritt deckt er Machenschaften auf, die schnelles Geld bringen - und viele Leben kosten.

Produktbeschreibung
Glen ist am Boden zerstört: Seine Frau Sheila ist tödlich verunglückt. Doch nicht nur das: Volltrunken soll sie zwei Unschuldige mit in den Tod gerissen haben! Während die Polizei keinerlei Zweifel hegt, stößt Glen auf einige Ungereimtheiten. Schritt für Schritt deckt er Machenschaften auf, die schnelles Geld bringen - und viele Leben kosten.
Autorenporträt
Linwood Barclay stammt aus den USA, lebt aber seit seiner Kindheit in Kanada. Er arbeitete lange als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Seit dem Erscheinen seines ersten Thrillers Ohne ein Wort ist Barclay ein internationaler Bestsellerautor. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau in der Nähe von Toronto.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Ein Unfall lässt das Leben von Glen Garber komplett aus den Fugen geraten: Seine Frau Sheila stirbt bei dem Autozusammenprall, volltrunken reißt sie dabei zwei Unschuldige mit in den Tod. Für die Polizei ein klarer Fall, nur Glen will das alles nicht wahrhaben. Als kurz darauf eine Freundin von Sheila auf mysteriöse Weise ums Leben kommt und Glen darüber hinaus erfährt, dass seine Frau 62.000 Dollar veruntreut haben soll, werden diese Zweifel noch größer. Es gibt weitere Tote. Menschen, die mit allen Mitteln versuchten, in der Wirtschaftskrise ihren eigenen Bankrott abzuwenden und dabei sogar Geschäfte mit der organisierten Kriminalität und billigen Imitaten machten. Kaum eine der sechs CDs vergeht ohne Leichen. Stecken skrupellose Plagiatsverbrecher dahinter?

Der Thriller ist spannend, wartet aber am Ende mit zu vielen und plötzlich ganz anderen Motiven auf. Das verwirrt einerseits, sorgt aber immerhin auch dafür, dass sich die Puzzleteile erst zum Schluss zusammenfügen.

Thomas M. Meinhardt liest souverän. Mal verstärkt er mit warmer und mal mit eiskalter Stimme die wogenden Emotionen. Das passt, doch Meinhardt hätte aber an einzelnen Stellen kreativer interpretieren können.

© BÜCHERmagazin, Olaf Ernst (ole)