Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels pfeifen auf Schubladen und fegen mit dermaßen viel Verve und Virtuosi- tät durch ihre Songs, dass man sich dem nicht entziehen kann. Geistreiche Texte sorgen dafür, dass trotz der musikalischen Bandbreite alles zusammenpasst. Sehnsucht, Selbstopti- mierung, Sexismus - Krebs hat was zu sagen, nimmt sich selbst dabei aber nie zu ernst. Dieses Album klingt so viel- fältig, komisch und unberechenbar, als hätten sich Jamie Cullum, Die Ärzte und Marc-Uwe Kling zeitgleich ins Studio verirrt.
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"Manchmal hört man da, was einem die Liebste schon vor 20 Jahren gesagt hat. Es klingt so schrecklich vertraut. Und droht natürlich unterzugehen, wenn man zu laut lacht oder klatscht. Deswegen ist es meistens eher still, wenn Krebs singt. Sein Singen hat einen unüberhörbaren Drall hin zum kritischen, fast politischen Kabarett. Zum ur-politischen Kabarett aus jenem Bereich, wo sich Punk und Brettl auf einmal heftig berühren und einander überhaupt nicht mehr fremd sind."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels rocken die Kleinkunst, das Kabarett - aber auf eine Art und Weise, die dem Hirn Schlaues und den Ohren gehärtete Erbaulichkeit bietet."
Franz Zipperer, Westzeit
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels rocken die Kleinkunst, das Kabarett - aber auf eine Art und Weise, die dem Hirn Schlaues und den Ohren gehärtete Erbaulichkeit bietet."
Franz Zipperer, Westzeit