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Wiederentdeckung eines einzigartigen Werkes Erika Mann fragt sich, warum das "Volk der Dichter und Denker" einem barbarischen Regime seine begeisterte Zustimmung geben konnte: 65 Jahre nach Erscheinen in den USA liegen ihre spannenden und lebensnahen Alltagsgeschichten aus dem Dritten Reich auf Deutsch vor. Ein Amerikaner besucht 1939 eine deutsche Stadt und ist fasziniert von ihrer Beschaulichkeit. Alles scheint dank Hitler in bestem Zustand. Der Blick hinter die Kulissen verändert sein idealisiertes Deutschlandbild jedoch bald

Produktbeschreibung
Wiederentdeckung eines einzigartigen Werkes
Erika Mann fragt sich, warum das "Volk der Dichter und Denker" einem barbarischen Regime seine begeisterte Zustimmung geben konnte: 65 Jahre nach Erscheinen in den USA liegen ihre spannenden und lebensnahen Alltagsgeschichten aus dem Dritten Reich auf Deutsch vor. Ein Amerikaner besucht 1939 eine deutsche Stadt und ist fasziniert von ihrer Beschaulichkeit. Alles scheint dank Hitler in bestem Zustand. Der Blick hinter die Kulissen verändert sein idealisiertes Deutschlandbild jedoch bald
Autorenporträt
Erika Mann, geb. 1905 in München, arbeitete zunächst als Schauspielerin und Journalistin. Anfang 1933 gründete sie in München das Kabarett "Die Pfeffermühle"; wenige Wochen später ging sie mit der gesamten Truppe ins Exil. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA, als Vortragsrednerin und Publizistin. Während des Zweiten Weltkriegs wirkte sie unter anderem an den Deutschland-Programmen der BBC mit und war Kriegsberichtserstatterin für die Alliierten. 1952 kehrte sie mit den Eltern zurück nach Europa. Am 27. August 1969 starb sie in Zürich.