Räuber auf der Insel
Am Ende des letzten Bandes hatte Tante Frida ja beschlossen Archäologin zu werden. Denn die Wombats, mit welchen sie eigentlich einen Park einrichten wollte, hatten gebuddelt und Münzen ausgegraben…..
Als die Kinder am Busbahnhof ankamen, war jedoch keine Frida da um sie
abzuholen. So fuhren sie mit Taximax hinüber zur Insel Doppingö, die Frida gehörte. Doch auch hier…mehrRäuber auf der Insel
Am Ende des letzten Bandes hatte Tante Frida ja beschlossen Archäologin zu werden. Denn die Wombats, mit welchen sie eigentlich einen Park einrichten wollte, hatten gebuddelt und Münzen ausgegraben…..
Als die Kinder am Busbahnhof ankamen, war jedoch keine Frida da um sie abzuholen. So fuhren sie mit Taximax hinüber zur Insel Doppingö, die Frida gehörte. Doch auch hier mussten sie die Tante erst einmal suchen….
Mit Alex fuhr Tante Frida dann erst mal einkaufen, denn er war der Koch der Truppe. Dann hofften sie dass sich das Reichsdenkmalamt endlich meldete, nachdem sie ihrerseits ihren Münzenfund dort gemeldet hatten. Doch die Herrschaften ließen sich Zeit. Und dann fuhr Tante Frida persönlich hin…
Die Kinder waren deshalb ein paar Tage allein auf der Insel. Und das nutzten zwei Männer und eine Frau aus…. Jemand musste den Münzenfund ausgeplaudert haben….
Und ausgerechnet an diesem Abend hatte Julia allen eine gruselige Wikingergeschichte vorgelesen….
Was waren das für Münzen, die die Wombats damals ausgebuddelt hatten? Wo war die Tante als die Kinder auf der Insel ankamen? Wo fanden sie Frida? Warum fuhr die Tante dann persönlich zu dem Reichsdenkmalamt nach Stockholm? Wer waren das Trio das plötzlich auf der Insel auftauchte? Und was wollten die drei dort? Wer hatte den Münzenfund auf Doppingö verraten? Was war das für eine gruselige Geschichte, die Julia vorgelesen hatte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Dieses Buch ist der dritte Band der Reihe über die Abenteuer der Karlsson-Kinder von Katarina Mazetti. Es ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert und die Schrift kindgerecht, denn es ist ein Kinderbuch für Kinder so ab etwa acht Jahren. Aber auch Erwachsenen kann dieses Buch Spaß machen und mich hat es sehr gut unterhalten. Es war spannend und hat mich gefesselt von Anfang bis zum Ende. Der Humor kommt in diesem Buch bzw. in diesen Büchern auch nicht zu kurz. Oft musste ich auch über die Kinder schmunzeln. Auf jeden Fall hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem der auch Kinderbücher liest. Bzw. jedem Kind, egal ob Junge oder Mädchen weiterempfehlen.