Niemand kann Rätsel besser lösen als William Wenton. Doch als er einen angeblich unlösbaren Code knackt, wird er von geheimnisvollen Fremden ans Institut für übermenschliche Forschung entführt. Hier erfährt er, dass er zu einem kleinen Kreis von Schülern gehört, deren Aufgabe es ist, die Welt vor dem gefährlichen Luridium zu beschützen. Dabei soll ihm eine fliegende Kugel helfen, deren Form und Größe sich ständig verändert. Doch die Kugel stellt William ein schwieriges Rätsel nach dem anderen und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Ein mysteriöses Rätselraten - eindringlich gelesen von Rainer Strecker.
Ein mysteriöses Rätselraten - eindringlich gelesen von Rainer Strecker.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.03.2017BUCHTIPP
William lebt mit seinen Eltern in Norwegen. Seit sein wundervoller Opa verschwunden ist, haben sie ihm eingeschärft, nur ja nicht in der Öffentlichkeit aufzufallen. Aber William wird magisch von der Unmöglichkeitsausstellung angezogen: In letzter Sekunde gelingt es ihm, dort hineinzukommen und den unmöglichen Code zu knacken. Ein Fehler! Denn jetzt ist er aufgefallen, wird verfolgt und muss fliehen. Schließlich wird er von geheimnisvollen Fremden an ein seltsames Forschungs-Institut entführt. Dort erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, die die Welt vor dem gefährlichen Luridium schützen sollen. Das ist ein Metall, das denken kann. Leider ist es schon in falsche Hände geraten. Zum Glück hat William ein Orbis, das ist eine Art fliegende Kugel, die ständig ihre Form verändert und ihn beschützt. Und er erfährt, dass sein Opa noch lebt, wenn auch eingefroren. Sehr, sehr spannend. Mit phantastischen technischen Erfindungen. William ist ein toller Kerl, bleibt aber ganz bescheiden.
steff.
Bobbie Peers: "William Wenton und die Jagd nach dem Luridium".
Carlsen Verlag.
237 Seiten, 14,99 Euro. Von 10 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
William lebt mit seinen Eltern in Norwegen. Seit sein wundervoller Opa verschwunden ist, haben sie ihm eingeschärft, nur ja nicht in der Öffentlichkeit aufzufallen. Aber William wird magisch von der Unmöglichkeitsausstellung angezogen: In letzter Sekunde gelingt es ihm, dort hineinzukommen und den unmöglichen Code zu knacken. Ein Fehler! Denn jetzt ist er aufgefallen, wird verfolgt und muss fliehen. Schließlich wird er von geheimnisvollen Fremden an ein seltsames Forschungs-Institut entführt. Dort erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, die die Welt vor dem gefährlichen Luridium schützen sollen. Das ist ein Metall, das denken kann. Leider ist es schon in falsche Hände geraten. Zum Glück hat William ein Orbis, das ist eine Art fliegende Kugel, die ständig ihre Form verändert und ihn beschützt. Und er erfährt, dass sein Opa noch lebt, wenn auch eingefroren. Sehr, sehr spannend. Mit phantastischen technischen Erfindungen. William ist ein toller Kerl, bleibt aber ganz bescheiden.
steff.
Bobbie Peers: "William Wenton und die Jagd nach dem Luridium".
Carlsen Verlag.
237 Seiten, 14,99 Euro. Von 10 Jahren an.
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"Dieser ungewöhnliche Krimi [...] entführt seine Leser in eine Welt voller Rätsel, Codes und futuristischer Maschinen." Süddeutsche Zeitung 20190118