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Das EHEPROTOKOLL von Scott und Zelda FITZGERALD - Weltweite Erstveröffentlichung
Sie waren das wohl glamouröseste Paar ihrer Zeit, Ikonen der Lost Generation, skandalumwittert und skandalträchtig. Er, Scott, berühmter Autor des "Großen Gatsby", aber fest in einer Schaffenskrise und zutiefst verunsichert. Sie, Zelda, mittelmäßige Malerin und Tänzerin, begabte, aber heimlich schreibende Autorin. Beide alkohol- und streitsüchtig. Ihre Ehe mündet nach mehreren Jahren in einer zermürbenden Hassliebe, in der sich heftige Liebesbekundungen mit derben Verbalattacken abwechseln, immer begleitet von…mehr

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Produktbeschreibung
Das EHEPROTOKOLL von Scott und Zelda FITZGERALD - Weltweite Erstveröffentlichung

Sie waren das wohl glamouröseste Paar ihrer Zeit, Ikonen der Lost Generation, skandalumwittert und skandalträchtig. Er, Scott, berühmter Autor des "Großen Gatsby", aber fest in einer Schaffenskrise und zutiefst verunsichert. Sie, Zelda, mittelmäßige Malerin und Tänzerin, begabte, aber heimlich schreibende Autorin. Beide alkohol- und streitsüchtig. Ihre Ehe mündet nach mehreren Jahren in einer zermürbenden Hassliebe, in der sich heftige Liebesbekundungen mit derben Verbalattacken abwechseln, immer begleitet von schweren gegenseitigen Vorwürfen. 1933 treffen sich die beiden mit ihrem Psychiater Dr. Rennie. Doch statt der erhofften Versöhnung legt das Gespräch die Tiefen einer Beziehung offen, die geprägt ist von profaner Egozentrik und einem verzweifelten Konkurrenzkampf ...

(2CD, Laufzeit: 1h 49)
Autorenporträt
Fitzgerald, F. ScottFrancis Scott Fitzgerald, 1896 in Minnesota geboren, studiert Literatur in Princeton, bevor er 1917 in die Armee eintritt. Nach dem zweiten Weltkrieg geht er nach New York, um als Journalist seinen Traum zu verwirklichen. Sein erster Roman ("Diesseits vom Paradies") wird veröffentlicht. 1920 heiratet er Zelda Sayre, mit der er einige Jahre in Frankreich lebt. Fitzgeralds wohl bekanntestes Werk - "The Great Gatsby" ("Der große Gatsby") - wird 1925 veröffentlicht. 1937 zieht er an die Westküste nach Los Angeles und arbeitet als Drehbuchschreiber in Hollywood. Fitzgerald stirbt 1940 verarmt in Los Angeles an einem Herzinfarkt.Zelda Fitzgerald, geb. Sayre, wird im Jahr 1900 in Montgomery geboren. Sie macht eine Ballettausbildung und zieht nach der Heirat mit Francis Scott Fitzgerald 1920 nach Frankreich. Am 26. Oktober 1921 bringt sie ihr einziges Kind zur Welt, die Tochter Frances Scott ("Scottie"). Zelda Fitzgerald veröffentlicht in der "Chicago Sunday Tribune" e

inige Kurzgeschichten, die allerding unter dem Namen ihres Mannes erscheinen. Sie setzt ihre mit achtzehn abgebrochene Ballettausbildung fort, parallel dazu nimmt sie Kunstunterricht. Seit 1930 Schizophrenie diagnostiziert wird, lebt sie in einer Nervenklinik, wo sie 1948 bei einem Brand ums Leben kommt.

Fitzgerald, ZeldaZelda Fitzgerald, geb. Sayre, wird im Jahr 1900 in Montgomery geboren. Sie macht eine Ballettausbildung und zieht nach der Heirat mit Francis Scott Fitzgerald 1920 nach Frankreich. Am 26. Oktober 1921 bringt sie ihr einziges Kind zur Welt, die Tochter Frances Scott ("Scottie"). Zelda Fitzgerald veröffentlicht in der "Chicago Sunday Tribune" einige Kurzgeschichten, die allerding unter dem Namen ihres Mannes erscheinen. Sie setzt ihre mit achtzehn abgebrochene Ballettausbildung fort, parallel dazu nimmt sie Kunstunterricht. Seit 1930 Schizophrenie diagnostiziert wird, lebt sie in einer Nervenklinik, wo sie 1948 bei einem Brand ums Leben kommt.

Minichmayr, BirgitBirgit Minichmayr, geboren 1977 in Linz, ist derzeit als freischaffende Theaterschauspielerin für das Wiener Burgtheater, das Münchner Residenztheater, die Berliner Volksbühne und das Hamburger Schauspielhaus tätig. Sie ist aber auch in der Filmwelt zuhause: Sie hatte Rollen in der Bestseller-Adaption "Das Parfüm", in "Kirschblüten-Hanami" von Doris Dörrie, in "Gnade" von Matthias Glasner und in "Das weiße Band" von Michael Haneke. 2009 wurde Minichmayr der Darstellerpreis der Berlinale für ihren Part in Maren Ades "Alle Anderen" verliehen, 2013 erhielt sie den Kurt-Meisel-Preis. Im Hörverlag ist sie zu hören in den Hörspieladaptionen von "Die Blendung" von Elias Canetti und "Ulysses" von James Joyce, sowie als Zelda Fitzgerald in "Wir waren furchtbar gute Schauspieler".
Trackliste
CD 1
1Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:00:25
2Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:00
3Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:14
4Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:14
5Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:29
6Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:24
7Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:06:02
8Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:36
9Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:04:41
10Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:50
11Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:04
CD 2
1Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:25
2Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:08
3Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:06
4Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:13
5Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:23
6Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:04:31
7Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:12
8Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:04:35
9Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:05:02
10Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:04:39
11Wir waren furchtbar gute Schauspieler00:04:47
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Francis Scott und Zelda Fitzgerald galten zeitweise als das Glamourpaar Amerikas, weiß Rezensent Alexander Cammann. Doch Ruhm und Reichtum führten ihn in die Trunksucht, sie in die Depression, und machten die Ehe zu einer echten Hölle, berichtet der Rezensent. Den Ehekrieg gibt es jetzt zu hören, verrät Cammann, Birgit Minichmayr und Tobias Moretti sprechen und schreien in "Wir waren furchtbar gute Schauspieler" die ehelichen Kontrahenten, der Medienwissenschaftler Lutz Hachmeister den Psychiater, den sie zu sich ins Haus eingeladen hatten und den F. Scott anscheinend gebeten hatte, alles zu stenografieren, wundert sich der Rezensent. Die Aufzeichnung hatte Hachmeister dem Nachlass entnommen und aufgearbeitet, wofür ihm sicherlich Lob gebührt, wie Cammann findet, der sich dennoch statt seiner einen Hörbuch-Regisseur gewünscht hätte, um aus Minichmayr und Moretti noch ein wenig mehr herauszukitzeln.

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