"Ich dachte, dass ich möglicherweise in meinem ganzen Leben keinen besseren Freund gehabt habe."
Der gemeinsame Aufenthalt im Sanatorium ist Anlass für Thomas Bernhard, sich an vergangene Zeiten mit seinem Freund Paul Wittgenstein zu erinnern an Gespräche über Musik, an gemeinsame Ausflüge durch österreichische Kleinstädte, an Besuche im Caf Sacher oder die skandalöse Verleihung des Österreichischen Staatspreises. Das liebevolle Protokoll einer Freundschaft, einer Leidens- und Sterbensgeschichte
Der gemeinsame Aufenthalt im Sanatorium ist Anlass für Thomas Bernhard, sich an vergangene Zeiten mit seinem Freund Paul Wittgenstein zu erinnern an Gespräche über Musik, an gemeinsame Ausflüge durch österreichische Kleinstädte, an Besuche im Caf Sacher oder die skandalöse Verleihung des Österreichischen Staatspreises. Das liebevolle Protokoll einer Freundschaft, einer Leidens- und Sterbensgeschichte
"Schreiben als Denkakt: mit allen Widersprüchen, Sarkasmen und Abschweifungen. Thomas Bernhard schreibt über eine ebenso kuriose wie tragische Freundschaft: die Verbindung zwischen ihm und Paul Wittgenstein. Die zwei sind einander so nah und doch so fern: das ist ein widersprüchliches Zu-Zweit-Sein und Füreinander-Dasein – bis zu dem ebenso beschämenden wie menschlichen Endpunkt, da Bernhard, als es mit dem verrückt gewordenen Neffen Wittgensteins zu Ende ging, sich nicht mehr traute, zu ihm zu gehen. Von Thomas Holtzmann mit Hingabe gelesen, mal düster dräuend, mal amüsiert und leichthin."
(hr2 Hörbuch-Bestseller)
(hr2 Hörbuch-Bestseller)
"Nie hat Thomas Bernhard menschenfreundlicher, nie zärtlicher geschrieben." Marcel Reich-Ranicki