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Goethe lernte Ulrike von Levetzow 1821 in Marienbad kennen und schloss die heitere und gefühlvolle junge Frau schnell in sein Herz. Beim dritten Zusammentreffen 1823 wurde daraus eine tiefe Neigung, die von den Zeitgenossen oft als letzte Liebe des bejahrten Dichters interpretiert wurde. Er bewältigte sein inneres Aufgewühltsein auf seine Art: er dichtete. Es entstand die später so genannte »Marienbader Elegie«, eines der schönsten Liebesgedichte der deutschen Literatur.

Produktbeschreibung
Goethe lernte Ulrike von Levetzow 1821 in Marienbad kennen und schloss die heitere und gefühlvolle junge Frau schnell in sein Herz. Beim dritten Zusammentreffen 1823 wurde daraus eine tiefe Neigung, die von den Zeitgenossen oft als letzte Liebe des bejahrten Dichters interpretiert wurde. Er bewältigte sein inneres Aufgewühltsein auf seine Art: er dichtete. Es entstand die später so genannte »Marienbader Elegie«, eines der schönsten Liebesgedichte der deutschen Literatur.

Autorenporträt
Dr. Jochen Klauß, Jahrgang 1951, Germanistik- und Geschichtstudium in Leipzig, 1982 literaturgeschichtliche Promotion, tätig als Lektor in Polen und Ungarn, seit 1986 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klassik Stiftung Weimar; zahlreiche Publikationen zur Geschichte Weimars und Jenas, Biografien zu Persönlichkeiten der Weimarer Klassik; seit 2005 Herausgeber des Kalenders »Mit Goethe durch das Jahr«.