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Wer Fuerteventura anfliegt, die zweitgrößte Insel des Kanarischen Archipels, hat das Gefühl auf einem fernen Planeten zu landen. Denn aus den blitzeblauen Wogen des Atlantik wölbt sich eine bizarre Welt in Braunrot empor, die mit ihrem spröden Charme Dichter und Maler immer wieder inspirierte. Gerade die zurückhaltende Schönheit der stillen, kargen Landschaft mit ihren Vulkankuppen und den schier endlosen hellen Sandstränden macht die Faszination der Insel aus. Im ewigen Frühling des Golf- und Kanarenstroms, mit 3000 Sonnenstunden im Jahr, ist Fuerteventura ein Urlaubsdorado par excellence.…mehr

Produktbeschreibung
Wer Fuerteventura anfliegt, die zweitgrößte Insel des Kanarischen Archipels, hat das Gefühl auf einem fernen Planeten zu landen. Denn aus den blitzeblauen Wogen des Atlantik wölbt sich eine bizarre Welt in Braunrot empor, die mit ihrem spröden Charme Dichter und Maler immer wieder inspirierte. Gerade die zurückhaltende Schönheit der stillen, kargen Landschaft mit ihren Vulkankuppen und den schier endlosen hellen Sandstränden macht die Faszination der Insel aus. Im ewigen Frühling des Golf- und Kanarenstroms, mit 3000 Sonnenstunden im Jahr, ist Fuerteventura ein Urlaubsdorado par excellence. Dank des fast ständig wehenden Windes, der stets für eine steife Brise sorgt, finden Surfer hier paradiesische Bedingungen vor und können sich auf ihren Brettern einmal so recht nach Herzenslust austoben. Aber auch wer Ruhe, Weite und Einsamkeit sucht, stundenlang wandern oder einfach nur faulenzen möchte, der wird Fuerteventura bald verfallen sein. Für Abwechslung sorgen die lebhaften touristischen Zentren Corralejo im äußersten Nordosten und die Halbinsel Jandía im Süden. Sie bieten allen Komfort, den sich Urlaubsgäste nur wünschen können - und natürlich strahlende Sonne, Sand und Meer in Hülle und Fülle.
Autorenporträt
Nana Claudia Nenzel bereist schon seit ihrem Studium der Kunstgeschichte regelmäßig die Toscana. Inzwischen hat sie in Italien nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch mehrere Herzensfreunde gefunden. Gerade die Toscaner waren es auch, die sich für ihre besondere Anerkennung als Förderin der italienischen Kultur im deutschen Sprachraum eingesetzt haben, eine Auszeichnung, die sie 1998 vom Kultusministerium erhielt.