Rhodos ist Sonne - das ist keine Übertreibung, denn Metereologen zählen auf der griechischen Insel vor der türkischen Küste bis zu 270 Sonnentage im Jahr. Rhodos wird wahrlich von der Natur verwöhnt: mit üppiger Vegetation, mit Palmen, Zitrusfrüchten, Melonen und Mandeln, mit dem Blütenzauber von Oleander, Hibiscus und Bougainvillea, mit Weinreben und ausgedehnten Olivenhainen.
Wer gerne unter Menschen ist, dem wird Rhodos-Stadt und die benachbarten Strände von Faliraki und Ialissos, Tavernen, Diskos und toller Ferientrubel gefallen. Ganz anders der Süden der Insel: eine fast unberührte mediterrane Landschaft voller Thymian- und Lavendelduft, mit freundlichen Dörfern, weißen Klöstern und urigen Burgen und den antiken Tempelsäulen von Lindos auf ihrem imposanten Steilfelsen über dem Meer. Im Westen der Insel dann die Burgmauern von Monolithos und schließlich jenes Altstadtjuwel, das Rhodos-Stadt der Herrschaft des Johanniter-Ritter verdankt.
Wer gerne unter Menschen ist, dem wird Rhodos-Stadt und die benachbarten Strände von Faliraki und Ialissos, Tavernen, Diskos und toller Ferientrubel gefallen. Ganz anders der Süden der Insel: eine fast unberührte mediterrane Landschaft voller Thymian- und Lavendelduft, mit freundlichen Dörfern, weißen Klöstern und urigen Burgen und den antiken Tempelsäulen von Lindos auf ihrem imposanten Steilfelsen über dem Meer. Im Westen der Insel dann die Burgmauern von Monolithos und schließlich jenes Altstadtjuwel, das Rhodos-Stadt der Herrschaft des Johanniter-Ritter verdankt.