Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 4,58 €
  • Broschiertes Buch

Der neue ADAC Reiseführer Sardinien führt den Urlauber zu den Sehenswürdigkeiten und Stränden einer der schönsten Inseln des Mittelmeers. Zunächst geht es nach Cagliari, in die quirlige Hauptstadt Sardiniens. Ihre hochkarätigen Museen werden ebenso ausführlich beschrieben wie das vielfältige Shopping-Angebot. Hinweise auf die besten Restaurants und Hotels im Ort vervollständigen das Angebot. Mit den kulturellen Höhepunkten Cagliaris wetteifern die ausgedehnten Sandstrände im Süden Sardiniens um die Gunst der Touristen. Ob in unmittelbarer Nähe der Stadt oder entlang der traumhaft schönen Costa…mehr

Produktbeschreibung
Der neue ADAC Reiseführer Sardinien führt den Urlauber zu den Sehenswürdigkeiten und Stränden einer der schönsten Inseln des Mittelmeers. Zunächst geht es nach Cagliari, in die quirlige Hauptstadt Sardiniens. Ihre hochkarätigen Museen werden ebenso ausführlich beschrieben wie das vielfältige Shopping-Angebot. Hinweise auf die besten Restaurants und Hotels im Ort vervollständigen das Angebot. Mit den kulturellen Höhepunkten Cagliaris wetteifern die ausgedehnten Sandstrände im Süden Sardiniens um die Gunst der Touristen. Ob in unmittelbarer Nähe der Stadt oder entlang der traumhaft schönen Costa Rei - immer sind Badefreuden garantiert. Anschließend präsentiert der ADAC Reiseführer den Westen der Insel. Hier kann der Reisende die malerischen Tempelsäulen und Mauerreste der phönizischen Stadt Tharros bestaunen. Taucher kommen im Nordwesten auf ihre Kosten. Dort sind die roten Korallen im Meer zwischen Bosa und dem Capo Caccia eine wahre Augenweide.
Autorenporträt
Nana Claudia Nenzel bereist schon seit ihrem Studium der Kunstgeschichte regelmäßig die Toscana. Inzwischen hat sie in Italien nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch mehrere Herzensfreunde gefunden. Gerade die Toscaner waren es auch, die sich für ihre besondere Anerkennung als Förderin der italienischen Kultur im deutschen Sprachraum eingesetzt haben, eine Auszeichnung, die sie 1998 vom Kultusministerium erhielt.