Hundert Jahre sind vergangen, seit dem der erste Weltenbrand Millionen
Menschenleben vernichtet und Europa in Not und Elend gestürzt hat.
Der Begriff Weltkrieg war damals noch nicht opportun, Franzosen und
Engländer sprachen, so wie heute noch, vom 'Großen Krieg'.
Er ist wichtigstes Thema dieses Buches, das mit kaum bekannten Originalfotos,
zeitgenössischen Landkarten und durch moderne aussagekräftige
Grafiken ergänzt, die Entstehung dieses Fanals zu erklären versucht und das im 'Zweiten
Weltkrieg' eine schreckliche Fortsetzung fand.
Dazu meint der britische Historiker Alan Sked:
"Deswegen wären europäische Staatsmänner gut beraten, sich über
das Schicksal der Habsburger Monarchie Gedanken zu machen. Denn
man befasst sich dabei nicht nur mit zahlreichen Problemen anderer
europäischer Staaten, sondern gerade auch mit den Problemen, die entstehen,
wenn man so viele ganz unterschiedliche, oft einander feindlichen Kulturen
entstammende Völker regieren möchte (...) Wenn sich Europa heute vereinigen
will, sollte man wenigstens aus deren Irrtümern lernen können (...)"
Menschenleben vernichtet und Europa in Not und Elend gestürzt hat.
Der Begriff Weltkrieg war damals noch nicht opportun, Franzosen und
Engländer sprachen, so wie heute noch, vom 'Großen Krieg'.
Er ist wichtigstes Thema dieses Buches, das mit kaum bekannten Originalfotos,
zeitgenössischen Landkarten und durch moderne aussagekräftige
Grafiken ergänzt, die Entstehung dieses Fanals zu erklären versucht und das im 'Zweiten
Weltkrieg' eine schreckliche Fortsetzung fand.
Dazu meint der britische Historiker Alan Sked:
"Deswegen wären europäische Staatsmänner gut beraten, sich über
das Schicksal der Habsburger Monarchie Gedanken zu machen. Denn
man befasst sich dabei nicht nur mit zahlreichen Problemen anderer
europäischer Staaten, sondern gerade auch mit den Problemen, die entstehen,
wenn man so viele ganz unterschiedliche, oft einander feindlichen Kulturen
entstammende Völker regieren möchte (...) Wenn sich Europa heute vereinigen
will, sollte man wenigstens aus deren Irrtümern lernen können (...)"