Der Historische Atlas - ein Novum in der Antike-Literatur! Vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis ins 15. Jahrhundert n. Chr. veranschaulicht der Atlas die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und Strömungen im Vorderen Orient, in der Mittelmeerwelt und in den zentralen Kulturräumen des griechischen Ostroms, der islamischen Welt und der christlich geprägten germanischen Reiche.
170 vierfarbige Karten im übersichtlichen Atlasformat 22,8 x 35 cm dokumentieren die historische Entwicklung. Jeweils gegenübergestellt finden sich ein Kommentar, Quellen- und Literaturangaben und erläuternde Details wie Tabellen, Stadtpläne, historisch-geographische Skizzen und Stammbäume.
Auf diesen Atlas haben Wissenschaftler und Interessierte gewartet.
170 vierfarbige Karten im übersichtlichen Atlasformat 22,8 x 35 cm dokumentieren die historische Entwicklung. Jeweils gegenübergestellt finden sich ein Kommentar, Quellen- und Literaturangaben und erläuternde Details wie Tabellen, Stadtpläne, historisch-geographische Skizzen und Stammbäume.
Auf diesen Atlas haben Wissenschaftler und Interessierte gewartet.
"Die hier anschaulich gemachte antike Welt ist größer geworden. Der Alte Orient nimmt breiten Raum ein, und am anderen Ende der Zeitleiste steht das Byzantinische Reich bis zu seinem Ende. Sogar die Anfänge der arabischen Expansion erhalten eine Doppelseite. Aktuelle Akzente in der Forschung spiegeln sich in Karten, die Erkundung, Migration und Austauscdh abzubilden suchen..." FAZ
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Uwe Walter scheint zufrieden mit dem "Historischen Atlas der antiken Welt". Die eher traditionelle Ausrichtung des Unternehmens, fern von einem multifunktionalen Bilderbuch, findet er angebracht. Wo er das ergänzende Kartenmaterial suchen muss, weiß Walter. Wichtiger erscheint ihm darum die Brauchbarkeit des Bandes als praktikables Referenzwerk mit Erläuterungen, Quellenangaben und Register. Dass das enthaltene Kartenmaterial dennoch "aktuelle Akzente" der Forschung widerspiegelt, findet Walter richtig. Ebenso die Ausführlichkeit bei der Behandlung der "politisch originellen griechischen Bundesstaaten". Zu wünschen übrig bleiben dem Rezensenten "zusätzliche Stadtpläne" zur Veranschaulichung urbanistischer Entwicklungen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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