Der zweifach Oscar-nominierte und vielfach für seine Filmmusiken für Arrival, Sicario oder The Theory
of Everything ausgezeichnete isländische Komponist Jóhann Jóhannsson (1969-2018) war bekannt
für seine innovative und einzigartige Mischung aus klassischen und elektronischen Elementen. Mit seinen
originellen, tiefgründigen und bewegenden Werken für Film und Bühne erlangte er Weltruhm und gilt als
einer der meistgefeierten Filmkomponisten des letzten Jahrzehnts.
Jóhannssons Musik hinterlässt den Eindruck, als käme sie aus einer Zeitkapsel von einem fernen Planeten,
der ein Spiegelbild unseres eigenen ist. Seine eigene Abwesenheit verleiht seiner einzigartigen Klangwelt
nun noch mehr Mysterium und Magie. - Gramophone
Das einer verlorenen Sinfonie ähnliche monumentale Orchesterwerk A Prayer to the Dynamo wurde
inspiriert von Jóhannssons großer Faszination für Technologie, insbesondere von den Tonaufnahmen elektrischer
Anlagen und Generatoren, die er imKraftwerk Elliðaár in Island gemacht hatte und die tief mit
dem Orchesterklang verwoben sind.
Die Deutsche Grammophon veröffentlicht nun die Weltersteinspielung seines herausragenden Orchesterwerks,
eingespielt vom Isländischen Symphonieorchester unter der Leitung von Daníel Bjarnason. Das Album
enthält außerdem zwei Suiten aus den Soundtracks Jóhannssons zu Die Entdeckung der Unendlichkeit
und Sicario.
of Everything ausgezeichnete isländische Komponist Jóhann Jóhannsson (1969-2018) war bekannt
für seine innovative und einzigartige Mischung aus klassischen und elektronischen Elementen. Mit seinen
originellen, tiefgründigen und bewegenden Werken für Film und Bühne erlangte er Weltruhm und gilt als
einer der meistgefeierten Filmkomponisten des letzten Jahrzehnts.
Jóhannssons Musik hinterlässt den Eindruck, als käme sie aus einer Zeitkapsel von einem fernen Planeten,
der ein Spiegelbild unseres eigenen ist. Seine eigene Abwesenheit verleiht seiner einzigartigen Klangwelt
nun noch mehr Mysterium und Magie. - Gramophone
Das einer verlorenen Sinfonie ähnliche monumentale Orchesterwerk A Prayer to the Dynamo wurde
inspiriert von Jóhannssons großer Faszination für Technologie, insbesondere von den Tonaufnahmen elektrischer
Anlagen und Generatoren, die er imKraftwerk Elliðaár in Island gemacht hatte und die tief mit
dem Orchesterklang verwoben sind.
Die Deutsche Grammophon veröffentlicht nun die Weltersteinspielung seines herausragenden Orchesterwerks,
eingespielt vom Isländischen Symphonieorchester unter der Leitung von Daníel Bjarnason. Das Album
enthält außerdem zwei Suiten aus den Soundtracks Jóhannssons zu Die Entdeckung der Unendlichkeit
und Sicario.
CD | |||
1 | Part 1 (A Prayer to the Dynamo) | 00:08:31 | |
2 | Part 2 (A Prayer to the Dynamo) | 00:13:02 | |
3 | Part 3 (A Prayer to the Dynamo) | 00:08:52 | |
4 | Part 4 (A Prayer to the Dynamo) | 00:08:43 | |
5 | I. A Model of the Universe (Suite from The Theory of Everything) | 00:01:30 | |
6 | II. Domestic Pressures (Suite from The Theory of Everything) | 00:02:42 | |
7 | III. The Origins of Time (Suite from The Theory of Everything) | 00:02:48 | |
8 | IV. Forces of Attraction (Suite from The Theory of Everything) | 00:01:58 | |
9 | V. Cambridge 1963 (Suite from The Theory of Everything) | 00:01:59 | |
10 | I. Target (Suite from Sicario) | 00:01:51 | |
11 | II. Desert Music (Suite from Sicario) | 00:04:09 | |
12 | III. Melancholia (Suite from Sicario) | 00:04:46 |