Nach der Nouvelle Vague, die Punk und Bossa Nova vereinte, entwickelt sich ein neuer, unglaublicher Stilmix: Volksmusik- Jazz. Er klingt nach Heimat und Ferne zugleich. Nach Almhütte und Jazzkeller. Eine Weile hat es gedauert, bis er sich das getraut hat: Volksmusik-Jazz. Es klingt ja auch verrückt: Maximilian Geller spielt Landler und Jodler! Er, die Jazz-Größe, Saxophonist, bekannt in München und New York. Aber so verrückt ist das nicht. Geller ist Schweizer. Ein Kind der Alpen. Walzer, Weisen und alpine Kinderlieder, waren seine erste Musikliebe. Lange vor Django Reinhard. Wer diese Musik hört, den lässt sie nicht mehr los. So wie die Volksmusik den Jazzer Max Geller nie los lies.
CD | |||
1 | Southeast (Herbert Pixner) | ||
2 | Alpenglühen (Maximilian Geller) | ||
3 | Der Wasserfall (Maximilian Geller) | ||
4 | Auf geht's (Walter Lang) | ||
5 | Sur les rives (Walter Lang) | ||
6 | Noch ein Weilchen (Walter Lang) | ||
7 | E bitz grantig (Lisa Wahlandt) | ||
8 | Alpenrosen (Maximilian Geller) | ||
9 | How many days (Walter Lang) | ||
10 | Bam (Maximilian Geller) | ||
11 | Bergfex (Maximilian Geller) | ||
12 | From above (Walter Lang) | ||
13 | Mei Bua (Maximilian Geller) |