Es ist mehr als eine Dekade vergangen, seit Ian Fisher seine Heimat im Bundesstaat Missouri verließ und nach Europa übersiedelte und damit für immer sein Leben und seine Musik veränderte. Für sein neues Album entschied er sich dazu, das erste Mal mit einem Produzenten zusammen zu arbeiten. Die Geschichte des Albums begann im März 2019, als Fisher mehr als 300 Demoaufnahmen dem Produzenten René Mühlberger in seinem im österreichischen Hinterland gelegenen malerischen Studio präsentierte. Zusammen mit seiner Band wählten sie 10 Songs aus, die Fisher größtenteils in Nashville schrieb. Songs, die fast genauso nostalgisch für die Kultur des Mittleren Westens, aus der er selbst kommt, wie kritisch klingen. Diese Skizzen brechen mit der üblichen Form der Solo Singer/Songwriter Form und sind zu einem sozialbewussten und vielseitigen Album geworden, das zwischen akustischen, einfach gehaltenen Songs und kompletten Band-Arrangements hin und herwechselt. Ein Album, das wie der Künstler selbst, über die Grenzen von Genres und Ländern nachhallt.
CD | |||
1 | Maybe a Little More | ||
2 | Endless Drive Thru | ||
3 | AAA Station | ||
4 | American Standards | ||
5 | Early Morning Haze | ||
6 | Be Thankful | ||
7 | In Front of Another | ||
8 | One Foot (ft. PRESSYES) | ||
9 | Melody on Tape | ||
10 | Melody in Nashville | ||
11 | Three Chords & The Truth | ||
12 | It Ain't Me | ||
13 | Winterwind | ||
14 | Only Church With a God I Pray To | ||
15 | Ghosts of the Ryman |