Angela Gheorghiu und die Heldinnen VerdisSeit ihrem Violetta-Debüt Mitte der 90er Jahre am Londoner Royal Opera House ist die rumänische Sopranistin von keiner der großen Opernbühnen der Welt mehr wegzudenken.Die schillernde Diva fasziniert wie kaum eine ihrer Sopran-Kolleginnen und wird von Publikum und Kritikern gleichermaßen für ihr einzigartiges, dunkles Timbre und ihre stimmliche Darstellungskraft geliebt.Nachdem ihr Album Verdi Heroines längere Zeit aus dem Katalog der Decca verschwunden war, wird dieses zum Verdi-Jubiläum 2013 neu aufgelegt. Dieses Produkt ist Teil der Verdi Kampagne…mehr
Angela Gheorghiu und die Heldinnen VerdisSeit ihrem Violetta-Debüt Mitte der 90er Jahre am Londoner Royal Opera House ist die rumänische Sopranistin von keiner der großen Opernbühnen der Welt mehr wegzudenken.Die schillernde Diva fasziniert wie kaum eine ihrer Sopran-Kolleginnen und wird von Publikum und Kritikern gleichermaßen für ihr einzigartiges, dunkles Timbre und ihre stimmliche Darstellungskraft geliebt.Nachdem ihr Album Verdi Heroines längere Zeit aus dem Katalog der Decca verschwunden war, wird dieses zum Verdi-Jubiläum 2013 neu aufgelegt. Dieses Produkt ist Teil der Verdi Kampagne Begleitet vom Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi und unter der musikalischen Leitung von Riccardo Chailly präsentiert die rumänische Sopranistin beeindruckend eine Auswahl an zentralen Arien von Verdis Opernheldinnen aus I vespri siciliani, Don Carlo, Rigoletto, Aida, Otello, Simon Boccanegra u.a.
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde. Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur. 1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.
Trackliste
CD
1
"Mercè, dilette amiche" (FÜNFTER AKT)
00:04:05
2
"Tu che le vanità" (Act 5)
00:10:09
3
Caro nome (Act 1)
00:06:27
4
Qui Radames verrà!...O Patria mia (DRITTER AKT)
00:06:34
5
Che più t'arresti?...Tacea la notte placida (Act 1)
00:08:10
6
"Morrò, ma prima in grazia" (DRITTER AKT)
00:04:09
7
Come in quest'ora bruna (ERSTER AKT)
00:06:26
8
Pace, pace, mio Dio (VIERTER AKT)
00:05:47
9
"Era più calmo?..."Piangea cantando".."Ave Maria" (VIERTER AKT)
00:15:14
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