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Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker nehmen Dvoráks Violinkonzert auf Mit ihrer ersten Aufnahme des Werks von Dvorák vervollständigt die Geigerin ihre Diskografie der großen romantischen Violinkonzerte. Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker, deren tiefe künstlerische Partnerschaft in den 1970er-Jahren ihren Anfang nahm, haben ihr erstes gemeinsames Album seit 30 Jahren eingespielt. Das Projekt wurde im Juni 2013 in der Berliner Philharmonie verwirklicht. Es ist Anne-Sophie Mutters erste Aufnahme von Dvoraks Violinkonzert. Diese jüngste Erweiterung ihrer über 40 Alben…mehr

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Produktbeschreibung
Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker nehmen Dvoráks Violinkonzert auf Mit ihrer ersten Aufnahme des Werks von Dvorák vervollständigt die Geigerin ihre Diskografie der großen romantischen Violinkonzerte. Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker, deren tiefe künstlerische Partnerschaft in den 1970er-Jahren ihren Anfang nahm, haben ihr erstes gemeinsames Album seit 30 Jahren eingespielt. Das Projekt wurde im Juni 2013 in der Berliner Philharmonie verwirklicht. Es ist Anne-Sophie Mutters erste Aufnahme von Dvoraks Violinkonzert. Diese jüngste Erweiterung ihrer über 40 Alben umfassenden Diskografie beim gelben Label unterstreicht einmal mehr ihren Rang als eine der größten Geigerinnen. Anne-Sophie Mutter koppelt Dvoraks Violinkonzert mit seinem feurigen Mazurek op. 49, das 1879 für den spanischen Virtuosen Pablo de Sarasate entstand, und der Romanze in f-moll op. 11, die ursprünglich 1873 als langsamer Satz von Dvoráks Streichquartett Nr. 5 konzipiert wurde. Hinzu kommt die unwiderstehlich melodische Humoreske op. 101 Nr. 7, die hier in dem beliebten Arrangement für Violine und Klavier zu hören ist.
Autorenporträt
Anne-Sophie Mutter gehört seit drei Jahrzehnten zu den großen Geigen-Virtuosen unserer Zeit. Die im Badischen Rheinfelden geborene Violinistin begann ihre internationale Karriere 1976 bei den Festspielen in Luzern. Ein Jahr danach trat sie als Solistin bei den Salzburger Pfingstkonzerten unter der Leitung von Herbert von Karajan auf. Seitdem konzertiert Anne-Sophie Mutter in allen bedeutenden Musikzentren Europas, der USA und Asiens. Neben der Aufführung großer traditioneller Werke stellt sie ihrem Publikum immer wieder Repertoire-Neuland vor; Kammermusik und orchestrale Werke stehen gleichberechtigt nebeneinander; und sie nutzt ihre Popularität für Benefizprojekte und die Förderung musikalischen Spitzennachwuchses.
2008 wurde Anne-Sophie Mutter mit dem internationalen Ernst von Siemens Musikpreis geehrt.
Trackliste
CD
11. Allegro ma non troppo - Quasi moderato (Original Version)00:12:26
22. Adagio, ma non troppo (Original Version)00:11:25
33. Finale Allegro giocoso, ma non troppo (Original Version)00:09:54
4Original Version00:12:15
5Mazurek, Op.4900:05:51
6arr. Fritz Kreisler00:03:12