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Der 58-jährige "Bari-Tenor" und Gibson-Gitarrist Allan Harris ist einer der besten Botschafter Harlems. Seine Wurzeln reichen tief: Die Musik, die Sprache, das "Soul Food", der Stil, die gesamte Kultur und das Lebensgefühl von Harlem haben ihn stark geprägt - Louis Armstrong war sein Babysitter und in "Kates Home Cooking", dem Restaurant seiner Tante (berühmt vom Cover der gleichnamigen Blue-Note-LP des Organisten Jimmy Smith), lernte er schon als kleiner Junge die Stars des "Apollo Theaters" kennen, die dort zwischen Soundcheck und Auftritt einkehrten. Mittlerweile ist Allan Harris selbst als…mehr

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Produktbeschreibung
Der 58-jährige "Bari-Tenor" und Gibson-Gitarrist Allan Harris ist einer der besten Botschafter Harlems. Seine Wurzeln reichen tief: Die Musik, die Sprache, das "Soul Food", der Stil, die gesamte Kultur und das Lebensgefühl von Harlem haben ihn stark geprägt - Louis Armstrong war sein Babysitter und in "Kates Home Cooking", dem Restaurant seiner Tante (berühmt vom Cover der gleichnamigen Blue-Note-LP des Organisten Jimmy Smith), lernte er schon als kleiner Junge die Stars des "Apollo Theaters" kennen, die dort zwischen Soundcheck und Auftritt einkehrten. Mittlerweile ist Allan Harris selbst als Musiker erfolgreich, hat fast überall auf der Welt live gespielt und neun CDs unter eigenem Namen aufgenommen. Nach Zusammenarbeiten mit Monty Alexander, Wynton Marsalis, Abbey Lincoln und vielen mehr, präsentiert Allan Harris mit dem wunderbaren Konzeptalbum "Black Bar Jukebox" jetzt sein Tribut an die lebendige Musiktradition seines Viertels. Produziert von Grammy-Gewinner Brian Bacchus, der schon Norah Jones zu ihrem ersten Erfolg verhalf und auch die beiden letzten Alben für Gregory Porter produzierte, enthält dieses Wunderwerk sowohl Jazz-Standards wie "My Funny Valentine" oder Acker Bilks "Stranger On The Shore" in spannenden neuen Versionen, als auch Eigenkompositionen wie die elegante Ballade "Can It Be That This Is A Dream" oder Pop-Songs, die den "Funky Test" bestanden haben, wie etwa Elton Johns "Take Me To The Pilot" oder John Mayers "Daughters". Die dreizehn Stücke des Albums wirken dabei so, als würde ein Musikliebhaber nach Feierabend ein paar Münzen in eine bestens sortierte "Black Bar Jukebox" werfen, um seine Seele akustisch aufzuladen. Optimistisch, melancholisch, sehnsüchtig, weise und witzig singt Allan Harris diese unterschiedlichen Stücke mit der ihm eigenen Herzenswärme - man fühlt sich wohl bei diesem Sänger, angenommen und umarmt. "Ich sehe mich als Geschichtenerzähler", sagt Allan Harris, "mein Medium ist Jazz."
Trackliste
CD
1I got a lot of livin' to do00:03:06
2Miami00:05:11
3Catfish00:03:16
4I've got the blues (Lester leaps in)00:02:48
5A little bit scared00:04:08
6Take me to the pilot00:05:12
7Love's the key00:03:42
8My funny Valentine00:05:41
9Can it be this is a dream00:05:42
10Daughters00:03:35
11Stranger on the stone00:03:48
12You make me feel so young00:03:09
13Haven't we met00:03:26