Die Aufnahmen der Einspielung der Cellosonaten von Brahms mit Leonard Elschenbroich und Alexei Grynyuk erfolgten mit analoger Technik - Tonbandgeräte, alte Mikrofone und längere Takes - und wurden zu keinem Zeitpunkt digital bearbeitet. Elschenbroich wollte hier einen bestimmten Klang einfangen: Der Aufnahmeklang der späten 1950er und 1960er Jahre war sein Ziel. Das Ergebnis ist ein wunderbar intimer, warmer und doch klarer Klang, als ob die Musiker tatsächlich mit dem Zuhörer im Raum wären - kein klinischer, kein heller, oberflächlich beeindruckender Digitalklang.
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1 | Cello Sonata No1 in Emin Op. 38 | ||
2 | II Allegretto quasi Menuetto | 00:05:51 | |
3 | III Allegro | 00:06:31 | |
4 | Cello Sonata No2 in Fmaj Op. 99 | ||
5 | II Adagio affetuoso | 00:08:20 | |
6 | III Allegro passionato | 00:06:59 | |
7 | IV Allegro molto | 00:05:10 | |
8 | 4 ernste Gesange | ||
9 | II Ich wandte mich | 00:04:29 | |
10 | III O Tod | 00:04:08 | |
11 | IV Wenn ich mitMenschen | 00:05:41 |