Ganze 40 Jahre hat sich Steven Isserlis Zeit gelassen bis er eines der beliebtesten und wichtigsten Cellokonzerte des Repertoires aufgenommen hat. Wie nicht anders zu erwarten, legt er eine ganz besondere Einspielung vor, die gleich mit mehreren bemerkenswerten Extras aufwartet: Bei seiner Einspielung des berühmten h-Moll Konzertes bietet Isserlis zusätzlich den originalen Schluss des Werkes zum Vergleich an. Darüber hinaus nahm er Dvoraks äußerst selten eingespieltes frühes Cellokonzert in A-Dur auf, das hier erstmals in der Orchesterfassung von Günter Raphael erklingt. Zur Seite stehen ihm bei dieser Aufnahme Daniel Harding und das Mahler Chamber Orchesta als hellwache musikalische Partner
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1 | 1. Allegro | 00:14:52 | |
2 | 2. Adagio ma non troppo | 00:11:29 | |
3 | 3. Allegro moderato | 00:13:03 | |
4 | Lasst mich allein op. 82 Nr. 1 (bearb. für Orchester von B. Leopold) | 00:04:22 | |
5 | Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 (Auszug) | ||
6 | Konzert für Violoncello A-Dur (bearb. Günter Raphael) | ||
7 | 2. Andante cantabile | 00:06:55 | |
8 | 3. Allegro risoluto | 00:10:26 |