»Vom Text verstand ich nichts, aber von Energie verstand mein Teenager-Herz etwas.«
Der große Schauspieler Charly Hübner zeigt sein schriftstellerisches Talent. Selten wurde so leidenschaftlich über Musik geschrieben, selten so eindrücklich über den Effekt, den diese auf einen Jugendlichen haben kann. Dieses Buch ist eine Schatzkiste voller Erinnerungen und Anekdoten eines Lebens, für das der Frontmann der lautesten Band der Welt seine berühmten Weisheiten geschrieben haben könnte. Ob als pickliger Jugendlicher in der Dorfdisko, wenn das erste Mal The Hammer gespielt wird, oder bei der Party nach der ersten Filmpremiere - immer ist Motörhead als Soundtrack dabei.
Preisträger des Deutschen Hörbuchpreises 2022 in der Kategorie »Beste Unterhaltung«!
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der große Schauspieler Charly Hübner zeigt sein schriftstellerisches Talent. Selten wurde so leidenschaftlich über Musik geschrieben, selten so eindrücklich über den Effekt, den diese auf einen Jugendlichen haben kann. Dieses Buch ist eine Schatzkiste voller Erinnerungen und Anekdoten eines Lebens, für das der Frontmann der lautesten Band der Welt seine berühmten Weisheiten geschrieben haben könnte. Ob als pickliger Jugendlicher in der Dorfdisko, wenn das erste Mal The Hammer gespielt wird, oder bei der Party nach der ersten Filmpremiere - immer ist Motörhead als Soundtrack dabei.
Preisträger des Deutschen Hörbuchpreises 2022 in der Kategorie »Beste Unterhaltung«!
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Rezensent Wolfgang Schneider hört auf, wenn sich Charly Hübner an seine alten Zeiten mit der Metal-Band Motörhead erinnert. Der 1972 in Mecklenburg geborene Schauspieler und Autor erzählt in diesem Buch, wie er mit Motörhead gegen die Schlager-Vorliebe seiner Eltern rebellierte, und lässt hierfür den fiktiven Teufel und "Musiksachverständigen" Memphis auftreten, erklärt der Rezensent. Wenn Hübner das Stück "Overkill" als "grandioses Grand Guignol-Speed-Punk-Metal-Ungetüm" feiert, schmilzt der Rezensent dahin, aber an anderer Stelle muss er einwenden, dass sich die Größe eines Lemmy Kilmister nicht in den wilden Rempeleien einer Dorfdisko erschöpfe. Die Audioversion ist für Schreiber auf jeden Fall ein Gewinn, denn mit der starken und vom Leben geprägten Stimme Hübners werden all diese Szenen deutlich plastischer als in geschriebener Form.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Wolfgang Schneider hört auf, wenn sich Charly Hübner an seine alten Zeiten mit der Metal-Band Motörhead erinnert. Der 1972 in Mecklenburg geborene Schauspieler und Autor erzählt in diesem Buch, wie er mit Motörhead gegen die Schlager-Vorliebe seiner Eltern rebellierte, und lässt hierfür den fiktiven Teufel und "Musiksachverständigen" Memphis auftreten, erklärt der Rezensent. Wenn Hübner das Stück "Overkill" als "grandioses Grand Guignol-Speed-Punk-Metal-Ungetüm" feiert, schmilzt der Rezensent dahin, aber an anderer Stelle muss er einwenden, dass sich die Größe eines Lemmy Kilmister nicht in den wilden Rempeleien einer Dorfdisko erschöpfe. Die Audioversion ist für Schreiber auf jeden Fall ein Gewinn, denn mit der starken und vom Leben geprägten Stimme Hübners werden all diese Szenen deutlich plastischer als in geschriebener Form.
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