Von Folkrock Richtung großer Pop: drittes Album der schwedischen Band. Nach zwei umjubelten Alben, drei EPs und zwei Singles hieß es für die schwedische Band Isolation Years im Spätsommer 2004 "Ab in die Wildnis!" Dort, in einem verlassenen Schulgebäude tief in den Wäldern der nordschwedischen Provinz Västerbotten, entstand während langer entbehrungsreicher Wochen das neue Album "Cover The Distance". Doch die Strapazen und die Isolation haben sich gelohnt. Der für sie typische Folkrock ist einem direkteren Pop-Sound gewichen, ohne dabei jedoch die verführerische, psychedelische Note ...
Von Folkrock Richtung großer Pop: drittes Album der schwedischen Band. Nach zwei umjubelten Alben, drei EPs und zwei Singles hieß es für die schwedische Band Isolation Years im Spätsommer 2004 "Ab in die Wildnis!" Dort, in einem verlassenen Schulgebäude tief in den Wäldern der nordschwedischen Provinz Västerbotten, entstand während langer entbehrungsreicher Wochen das neue Album "Cover The Distance". Doch die Strapazen und die Isolation haben sich gelohnt. Der für sie typische Folkrock ist einem direkteren Pop-Sound gewichen, ohne dabei jedoch die verführerische, psychedelische Note zu verlieren. Die Melodien leuchten wie immer vor Schönheit, die zwölf Songs sind Ausdruck eines gestärkten Bandbewusstseins und der künstlerischen Reife. Produziert von Markus Holmberg (Komeda) erfüllt "Cover The Distance" das alte Versprechen der Band auf POP - diesmal sogar groß geschrieben. Verdammt groß sogar.
