Die mehrfach ausgezeichnete Kitty Hoff (u.a. mit dem Lale Andersen-Preis für gehobene Unterhaltungsmusik) erzählt auf wunderbar charmant-skurrile Weise heimelige Berliner Großstadtgeschichten. Ihre Band Forêt-Noire tapeziert dabei spielfreudig und gekonnt alle möglichen Klangräume: Orchestraler Glitzerpop, rumpeliger Jahrmarkt-Blues, lyrische Walzerballade, gutgelaunter Reggae-Swing, seidiger Bossa Nova ¿ ¿ und als ob das noch nicht reichen würde, gibt es außerdem Zaubertricks, Anekdoten und illustre Gäste wie z.B. den Romantik-Komponisten Robert Schumann. Der kommt zwar nicht persönlich vorbei, schickt aber einige Stücke seines Klavierzyklus "Kinderszenen", die Kitty mit feinsinnigen Texten versieht und denen die Herren Forêt-Noire ein frisches musikalisches Gewand verpassen. Der charmante Klassik/ Jazz-Mix, der dabei herauskommt, begeisterte bislang sowohl das Goethe-Institut und renommierte Klassikfestivals, wie auch die Kitty Hoff-Fans aller Himmelsrichtungen.