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Guiseppe Fortunio Francesco Verdi, Sohn eines Schankwirts aus einem armseligen Dorf in der Po-Ebene, ist ein selfmade man. Mit neun Jahren sitzt er an der Kirchenorgel, 26 ist er, als seine erste Oper an der Mailänder Scala herauskommt. Verdis bewegtes Leben wird anhand vieler Originalzitate, etwa von seiner Frau Guiseppina, erzählt und dabei scheinen Facetten seiner Persönlichkeit und seines Schaffens auf, die oft von Klischees überdeckt werden. Erzähler sind u.a. Udo Wachtveitl und Gert Heidenreich; mit Musik von José Carreras, Montserrat Caballé, Herbert von Karajan, Georg Solti, Claudio Abbado u.a.…mehr

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Produktbeschreibung
Guiseppe Fortunio Francesco Verdi, Sohn eines Schankwirts aus einem armseligen Dorf in der Po-Ebene, ist ein selfmade man. Mit neun Jahren sitzt er an der Kirchenorgel, 26 ist er, als seine erste Oper an der Mailänder Scala herauskommt. Verdis bewegtes Leben wird anhand vieler Originalzitate, etwa von seiner Frau Guiseppina, erzählt und dabei scheinen Facetten seiner Persönlichkeit und seines Schaffens auf, die oft von Klischees überdeckt werden.
Erzähler sind u.a. Udo Wachtveitl und Gert Heidenreich; mit Musik von José Carreras, Montserrat Caballé, Herbert von Karajan, Georg Solti, Claudio Abbado u.a.
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestal

tung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.
Trackliste
CD+BU 1
1Das Wahre erfinden: Eine Hörbiografie
2Auf der Galeere00:23:56
3Viva Italia!00:23:32
CD+BU 2
1Peppino und Peppina00:23:53
2Viva V.E.R.D.I.00:23:31
3Keine Ruhe im Land00:23:45
CD+BU 3
1National und triumphal00:24:28
2Wer zuletzt lacht...00:25:13
3Suona la tromba (Fassung mit Klavier)00:04:25
4Suona la tromba (A-cappella-Fassung)00:03:23