"Dear Happy" ist ein optimistisches Pop-Album, das von Gabrielles Leben erzählt und die Erlebnisse und Kulturen, die sie auf ihren Tourneen und Reisen während der letzten Jahre inspiriert haben, widerspiegelt. Ihre Zeit in Japan hat Gabrielle stark beeinflusst. Sechsmal hat sie das Land bisher besucht. Es zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Arbeit. Für das neue Album arbeitete Gabrielle Aplin mit den Produzenten Mike Spencer (Tom Walker, Zara Larsson, Years & Years), Lostboy (Dua Lipa, Becky Hill, Sigala), The Barn Productions (Lewis Capaldi, Dean Lewis) und 5YA (Sigrid). Auf "Dear Happy" hören wir einige der persönlichsten Texte, die Gabrielle bisher veröffentlicht hat; dazu eine beeindruckend große Bandbreite an musikalischen Einflüssen, die wir von ihr so nicht gewöhnt sind. Das Album zeigt die wunderbare Vielseitigkeit von Gabrielle Aplin als Popstar und als Songwriterin. Der Titeltrack schließt das das Album ab und fasst es perfekt zusammen: Zarte Klaviertöne bauen sich zu einer wunderbaren Pop-Produktion auf und der geradezu therapeutische Text, den Gabrielle hier singt, überwindet die Traurigkeit und schaut in eine positive Zukunft.
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1 | Until the sun comes up | 00:03:10 | |
2 | Invisible | 00:03:55 | |
3 | One of those days | 00:04:03 | |
4 | Kintsugi | 00:02:56 | |
5 | Strange | 00:02:43 | |
6 | My mistake | 00:04:25 | |
7 | Like you say you do | 00:03:07 | |
8 | Losing me | 00:03:01 | |
9 | So far so good | 00:03:17 | |
10 | Nothing really matters | 00:02:45 | |
11 | Magic | 00:04:05 | |
12 | Love back | 00:02:46 | |
13 | Miss you | 00:03:17 | |
14 | Dear Happy | 00:03:28 |