Manchmal fehlen die Worte, um Verlangen, Verlust, Trauer und Euphorie auf den Punkt zu bringen. Wir denken dann womöglich, dass wir allein mit unseren Gefühlen leben müssen und sehnen uns nach einem Platz, der uns Schutz gewährt. Rosenstolz berichten auf ihrem neuen Album "Die Suche geht weiter" von diesen Plätzen. Mal eindringlich schön, einfühlsam und traurig, mal frech und unverblümt ? wir besuchen mit AnNa R. und Peter Plate die verborgenen Bereiche unseres Herzens. Wie gute Freunde lassen uns die zwölf Songs ihres elften Albums nicht einfach gehen, wenn wir eine Schulter brauchen. Sie bleiben bei uns, trösten und lachen, tanzen und schreien. In typischer Rosenstolz Manier.
Insgesamt zwölf Songs, die nichts auslassen, das Innere individuell nach Außen kehren und doch in einem Guss beschwören, wie es wohl nur AnNa auf ihre unverblümte Berliner Art beschreiben kann: "Wir sagen mit diesen Liedern: Wenn du dir nicht selbst in den Arsch trittst, dann tut das kein Anderer." Zwölf Songs, zwölf Tauchgänge in die Tiefe der Seele. "Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)", "Gib mir Sonne", "Blaue Flecken"... schon die Titel sprechen Bände und bekunden, dass wir nicht allein sind. .
Das neue Album von Rosenstolz gibt Halt, legt sich wie eine warme Decke ums Gemüt und streichelt zärtlich unsere geschundenen Herzen, um gleichzeitig aufzurütteln, wie es Peter in "Irgendwo dazwischen" selbstbewusst demonstriert. Kein Platz für Monotonie im Lande Rosenstolz. Wie formulierte Peters Bruder Sebastian nach dem Hören von "Die Suche geht weiter" noch so schön? "'Das Große Leben' war: Hier steh ich. Das neue Album ist: Jetzt geh' ich."
Insgesamt zwölf Songs, die nichts auslassen, das Innere individuell nach Außen kehren und doch in einem Guss beschwören, wie es wohl nur AnNa auf ihre unverblümte Berliner Art beschreiben kann: "Wir sagen mit diesen Liedern: Wenn du dir nicht selbst in den Arsch trittst, dann tut das kein Anderer." Zwölf Songs, zwölf Tauchgänge in die Tiefe der Seele. "Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)", "Gib mir Sonne", "Blaue Flecken"... schon die Titel sprechen Bände und bekunden, dass wir nicht allein sind. .
Das neue Album von Rosenstolz gibt Halt, legt sich wie eine warme Decke ums Gemüt und streichelt zärtlich unsere geschundenen Herzen, um gleichzeitig aufzurütteln, wie es Peter in "Irgendwo dazwischen" selbstbewusst demonstriert. Kein Platz für Monotonie im Lande Rosenstolz. Wie formulierte Peters Bruder Sebastian nach dem Hören von "Die Suche geht weiter" noch so schön? "'Das Große Leben' war: Hier steh ich. Das neue Album ist: Jetzt geh' ich."