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Debussy bezeichnete seine Douze Études als eine Warnung an Pianisten, den Musikerberuf nicht zu wählen, wenn sie keine außergewöhnlichen Hände haben und auch Ravels Gaspard de la nuit gehört spieltechnisch wie interpretatorisch zu den anspruchsvollsten Zyklen der gesamten Klavierliteratur. Joseph Moog begeistert in seiner Einspielung der beiden pianistischen Achttausender nicht nur durch makellose, souveräne Technik, sondern auch durch außergewöhnliche gestalterische Individualität, deren stets spontan wirkende Rhetorik immer zwingend ist. Ohne Zweifel besitzt er die von Debussy geforderten 'außergewöhnlichen' Hände.…mehr

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Produktbeschreibung
Debussy bezeichnete seine Douze Études als eine Warnung an Pianisten, den Musikerberuf nicht zu wählen, wenn sie keine außergewöhnlichen Hände haben und auch Ravels Gaspard de la nuit gehört spieltechnisch wie interpretatorisch zu den anspruchsvollsten Zyklen der gesamten Klavierliteratur. Joseph Moog begeistert in seiner Einspielung der beiden pianistischen Achttausender nicht nur durch makellose, souveräne Technik, sondern auch durch außergewöhnliche gestalterische Individualität, deren stets spontan wirkende Rhetorik immer zwingend ist. Ohne Zweifel besitzt er die von Debussy geforderten 'außergewöhnlichen' Hände.
Trackliste
CD
112 Études, Livre I
2Pour les tierces. Moderato ma non troppo00:03:15
3Pour les quartes. Andantino con moto00:04:33
4Pour les sixtes. Lento00:03:52
5Pour les octaves. Joyeux et emporté, librement rhytmé00:02:23
6Pour les huit doigts. Vivamente, molto leggiero e legato00:01:31
712 Études, Livre II
8Pour les agréments. Lento, rubato e leggiero00:04:39
9Pour les notes répétées. Scherzando00:03:03
10Pour les sonorités opposées. Modéré, sans lenteur00:05:13
11Pour les arpèges composés00:03:51
12Pour les accords. Décidé, rythmé, sans lourdeur00:04:02
13Études retouvée Modéré00:03:50
14Gaspard de la Nuit
15Le gibet. Très lent00:05:26
16Scarbo. Modéré00:08:06