Johannes Brahms stellte für sein Deutsches Requiem Texte aus biblischen Quellen zusammen. Er hatte ein Faible für die Polyphonie und ließ sich von Vorbildern aus der großen lutherischen Tradition der Spätrenaissance und des Barocks inspirieren. RICERCAR und Vox Luminis haben dieses Repertoire seit vielen Jahren mit gleicher Leidenschaft erforscht, mit Bewunderung für Brahms' Meisterwerk. Natürlich wurden einige der Texte, die Brahms wählte, bereits von seinen Vorgängern vertont. So war es ein Leichtes, ein barockes Deutsches Requiem aus diesem Fundus zusammenzustellen.
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1 | Gedenke, Herr, wie es uns gehet | 00:05:21 | |
2 | Sinfonia Und da der Sabbath vergangen war | 00:00:39 | |
3 | Selig sind die da geistlich arm sind | 00:07:25 | |
4 | Die mit Tränen säen | 00:11:18 | |
5 | Die Erlöseten des Herren | 00:03:05 | |
6 | Ach, Herr, lehre doch mich | 00:05:00 | |
7 | Ach wie gar nichts sind alle Menschen | 00:04:35 | |
8 | Die Gerechten Seelen sind in Gottes Hand | 00:06:51 | |
9 | Wie lieblich sind deine Wohnungen | 00:03:58 | |
10 | Ich will schweigen | 00:05:06 | |
11 | Der Tod ist verschlungen | 00:06:01 | |
12 | Selig sind die Toten | 00:12:48 | |
13 | Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen | 00:06:48 |