Das 12. Studioalbum der britischen Popgrößen Neil Tennant (59) und Chris Lowe (53) ist das erste, das auf ihrem eigenen Label „x2“ erscheint. Die neun Songs sind Tanz-Tracks: „'Electric' zielt sehr auf den Dancefloor. Unsere Alben entwickeln sich oft als Antwort auf den jeweiligen Vorgänger. Während 'Elysium' recht reflektiert war, ist 'Electric' ziemlich 'auf die Zwölf'“, erklärt das Popduo. Für einen neuen Sound arbeiteten die Musiker mit Stuart Price (35) zusammen: „Wir haben 'Electric' zwischen Berlin, London und L.A. mit verschiedenen Techniken aufgenommen – von Old-School-Synthesizer- und Drumcomputer-Programmierung bis zu New-School-Computerschrauberei“, sagt der Superstar-Produzent (Madonna, Depeche Mode, The Killers, Britney Spears). Und tatsächlich – wir hören reine Tanz-Hymnen, Tennants Gesang gleicht den Vocals, wie sie in der Housemusik zu hören sind: „Genau so fühlte es sich an, 'Electric' zu machen: Songs zulassen, die die klassische Länge haben, aber die Pop-Regeln außer Acht lassen“, schwärmt Price.
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1 | Axis | 00:05:32 | |
2 | Bolshy | 00:05:44 | |
3 | Love is a bourgeois construct | 00:06:41 | |
4 | Fluorescent | 00:06:16 | |
5 | Inside a dream | 00:05:37 | |
6 | The last to die | 00:04:12 | |
7 | Shouting in the evening | 00:03:36 | |
8 | Thursday | 00:05:02 | |
9 | Vocal | 00:06:34 |
tob
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