Als „David Beckham der Violine“ verkörpert David Garrett ein Wort - „virtuos“. Gerade mal 26 Jahre alt, wird er von der BBC schon als Mythos tituliert: „Er hat das Zeug zur Legende – in ihm befindet sich eine ganze Sammlung an meisterhafter Violinkunst, dargebracht mit einer gleichermaßen Furcht erregenden wie unbegreiflichen Schönheit.“
Mit 10 Jahren hatte David seinen ersten öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern, mit 12 stand er gemeinsam mit Menuhin auf der Bühne. 2007 nahm er sein erstes Crossover-Album „Virtuoso“ auf. Auftritte bei Stern TV, TV total, Artikel im Stern, dem Spiegel und der Cosmopolitan folgten. Kein Wunder, dass die Konzerte seiner Virtuoso-Tour innerhalb kürzester Zeit komplett ausverkauft waren und in größere Hallen verlegt werden mussten.
Am 24.Oktober 2008 veröffentlicht David sein Nachfolgewerk „Encore“. Dass er sich nicht verbiegen lässt, hat er schon oft genug bewiesen. Und genau das spiegelt auch sein neues Album wieder - seinen ganz persönlichen Musikgeschmack. So finden sich auf der Tracklist Klassiker der Rockmusik, große Melodien der Klassik, weltbekannte Filmmusiken und einige Eigenkompositionen des 27jährigen. David Garrett schafft das Unmögliche: Er interpretiert Songs wie Queens „Who wants to live forever“, den Titeltrack der„Pirates of the caribean“ und Johann Sebastian Bachs “Air” komplett neu und schafft es diese unterschiedlichen Titel in ebenso stimmiges wie faszinierendes Konzept zu bringen ohne kitschig zu wirken.
Mit 10 Jahren hatte David seinen ersten öffentlichen Auftritt mit den Hamburger Philharmonikern, mit 12 stand er gemeinsam mit Menuhin auf der Bühne. 2007 nahm er sein erstes Crossover-Album „Virtuoso“ auf. Auftritte bei Stern TV, TV total, Artikel im Stern, dem Spiegel und der Cosmopolitan folgten. Kein Wunder, dass die Konzerte seiner Virtuoso-Tour innerhalb kürzester Zeit komplett ausverkauft waren und in größere Hallen verlegt werden mussten.
Am 24.Oktober 2008 veröffentlicht David sein Nachfolgewerk „Encore“. Dass er sich nicht verbiegen lässt, hat er schon oft genug bewiesen. Und genau das spiegelt auch sein neues Album wieder - seinen ganz persönlichen Musikgeschmack. So finden sich auf der Tracklist Klassiker der Rockmusik, große Melodien der Klassik, weltbekannte Filmmusiken und einige Eigenkompositionen des 27jährigen. David Garrett schafft das Unmögliche: Er interpretiert Songs wie Queens „Who wants to live forever“, den Titeltrack der„Pirates of the caribean“ und Johann Sebastian Bachs “Air” komplett neu und schafft es diese unterschiedlichen Titel in ebenso stimmiges wie faszinierendes Konzept zu bringen ohne kitschig zu wirken.
CD | |||
1 | Smooth criminal | 00:03:08 | |
2 | Who Wants To Live Forever? | 00:04:08 | |
3 | Clair de lune | 00:03:31 | |
4 | He's a pirate ("Pirates Of The Carribean" Theme) | 00:03:02 | |
5 | Summertime | 00:03:56 | |
6 | Brahms Hungarian Dance No 5 | 00:02:59 | |
7 | Chelsea girl | 00:02:45 | |
8 | Summer | 00:02:38 | |
9 | O mio babbino caro | 00:03:13 | |
10 | Air | 00:03:38 | |
11 | Thunderstruck | 00:03:07 | |
12 | New day | 00:03:51 | |
13 | Ain't no sunshine | 00:02:41 | |
14 | Rock prelude | 00:03:22 | |
15 | Winter lullaby | 00:02:39 | |
16 | Zorba's dance (from "Zorba the Greek") | 00:02:33 |