Die tschechische Sängerin, Musikerin und Komponistin Iva Bittová hat einmal gesagt: "Die Violine ist ein Spiegel, der meine Träume und eine Fantasien reflektiert. Ich glaube, dass meine Performance auf bestimmten Grundlagen basiert, den Schwingungen in der Musik und der Resonanz zwischen der Violine und meiner Stimme." Diese Beziehung wird auf dem Album - das im Auditorium Radiotelevisione svizzera von Manfred Eicher produziert wurde und die Essenz von Bittovas unverwechselbarer und außergewöhnlicher Soloarbeit deutlich zum Ausdruck bringt - wunderbar ausgeleuchtet.
Die Stücke hier, bescheiden "Fragments I - XII" betitelt, entziehen sich stilistischer Einordnung. Eine Art idiosynkratischer "Folkmusik", moderne Komposition, Improvisation - all diese Beschreibungen mögen von einem Augenblick zum nächsten zutreffen, doch Bittovas Musik ist eine lebendige, wechselhafte Angelegenheit: "Ich habe noch längst nicht über einen Namen für meine Musik entschieden." Iva Bittova war 2007 auf dem viel beachteten ECM-Album "Mater" des Komponisten Vladimír Godár vorgestellt worden. Dies ist nun ihr Solodebüt für das Label.
Die Stücke hier, bescheiden "Fragments I - XII" betitelt, entziehen sich stilistischer Einordnung. Eine Art idiosynkratischer "Folkmusik", moderne Komposition, Improvisation - all diese Beschreibungen mögen von einem Augenblick zum nächsten zutreffen, doch Bittovas Musik ist eine lebendige, wechselhafte Angelegenheit: "Ich habe noch längst nicht über einen Namen für meine Musik entschieden." Iva Bittova war 2007 auf dem viel beachteten ECM-Album "Mater" des Komponisten Vladimír Godár vorgestellt worden. Dies ist nun ihr Solodebüt für das Label.