Daniel Barenboim und die Berliner Philharmoniker pflegen seit 60 Jahren eine enge künstlerische Partnerschaft. Gemeinsam haben sie ein faszinierendes Programm mit Meisterwerken der französischen Romantik eingespielt, das den einzigartigen Sinn des Maestros für Klangfarben und sein untrügliches Stilverständnis unter Beweis stellt. In César Francks wegweisender d-Moll-Symphonie setzt Barenboim auf den großen monumentalen Klang, der das Hymnische dieses Werks akzentuiert. Gabriel Faurés bezaubernde Suite Pelléas et Mélisande bringen die Musiker farbenreich und sinnlich zum Klingen, und bereiten so einen Klangteppich für Albrecht Mayer an der Oboe und Emmanuel Pahud an der Flöte, die mit ihren ausdrucksstarken und klangschönen Soli begeistern. Ein Album, das von einer besonderen, jahrzehntelangen Verbundenheit und künstlerischen Partnerschaft zeugt.
CD | |||
1 | I. Lento - Allegro non troppo (Original Version) | 00:21:23 | |
2 | II. Allegretto (Original Version) | 00:12:51 | |
3 | III. Allegro non troppo (Original Version) | 00:12:55 | |
4 | I. Prélude. Quasi adagio (Original Version) | 00:06:03 | |
5 | II. Fileuse. Andantino quasi allegretto (Original Version) | 00:02:52 | |
6 | III. Sicilienne. Allegretto molto moderato (Original Version) | 00:04:06 | |
7 | IV. La mort de Mélisande. Molto adagio (Original Version) | 00:04:35 |