Wer sich um Trümmer sorgte, weil Interzone ja nun auch schon fünf Jahre zurückliegt und alle Bandmitglieder anderweit gut zu tun hatten, spürt schon bei den ersten Tönen: Der Band gehts gut. Sie hat Bock. Und sie hat was zu sagen. Der Sound ist typisch Trümmer die Sturm-und-Drang-Anfangsphase, nur tighter. Die Musik, die ihnen gefällt und die sie selbst sehr passend als Referenz heranziehen, wäre: Fontaines D.C., das letzte Strokes-Album, The Yeah Yeah Yeahs, der frühe Punk der 70er eher die New York-Fraktion. Was dabei auffällt? Klar, keine deutschen Referenzen. Mit einer Stimmung zwischen Wut und Aufbruch, mit bissiger Resignation zwischen den Zeilen: Was trostlos klingt, wird musikalisch und lyrisch im Verlauf der Songs gedreht, um den Grimm in so eine Art positive Wut zu verwandeln. Dieser Spirit zeichnet das gesamte Album aus.SocialsFacebook: https://www.facebook.com/truemmer.bandInstagram: https://www.instagram.com/accounts/login/?next=/truemmer_official/%3Fhl%3DdeYoutube: https://www.youtube.com/user/aufdentruemmernSpotify: https://open.spotify.com/artist/407csQVjL7PXFVRVeHTVMa?si=Cu8LJCUYTEecE5utcrjL5g&dl_branch=1