Starke südländische Frauenstimmen aus den 20er, 30er, 40er und 50er Jahren, zusammengestellt und illustriert von Robert Crumb.
Die beste Musik ist für Robert Crumb zwischen 1925 und 1935 entstanden. Stücke aus dieser Zeit höre er sich so gerne an, weil sie, ohne kommerziellen Hintergrund, einer Kultur der Live-Musik verpflichtet waren; aber auch einige Perlen der 40er und 50er Jahre sind ihm unentbehrlich. Crumb beweist nun seine Liebe zu dieser Musik in einer Auswahl von Stücken von Sängerinnen aus südlichen Gefilden rund um die Welt; Griechinnen, Türkinnen, Afrikanerinnen, Inderinnen, Mexikanerinnen, Italienerinnen, Spanierinnen u.v.a. mehr sind zu hören. Frauen, deren leidenschaftliche Stimmen mitunter an brütend heiße Wüstengegenden oder tropische Inseln erinnern. Frauen, die von Schmerz, von Liebe, von ihren Lebensumständen und Kulturen singen. Crumb ist als leidenschaftlicher Sammler alter 78er-Schellackplatten, als virtuoser Spieler von Gitarre, Banjo und Ukulele, als Mitmusiker auf und Herausgeber von diversen Platten und CDs einer der versiertesten Kenner dieser musikalisch weitgehend vergessen gegangenen Epoche. Dass der bekannte Zeichner auch diese CD aufs Wunderbarste selbst illustriert, versteht sich von selbst.
Die beste Musik ist für Robert Crumb zwischen 1925 und 1935 entstanden. Stücke aus dieser Zeit höre er sich so gerne an, weil sie, ohne kommerziellen Hintergrund, einer Kultur der Live-Musik verpflichtet waren; aber auch einige Perlen der 40er und 50er Jahre sind ihm unentbehrlich. Crumb beweist nun seine Liebe zu dieser Musik in einer Auswahl von Stücken von Sängerinnen aus südlichen Gefilden rund um die Welt; Griechinnen, Türkinnen, Afrikanerinnen, Inderinnen, Mexikanerinnen, Italienerinnen, Spanierinnen u.v.a. mehr sind zu hören. Frauen, deren leidenschaftliche Stimmen mitunter an brütend heiße Wüstengegenden oder tropische Inseln erinnern. Frauen, die von Schmerz, von Liebe, von ihren Lebensumständen und Kulturen singen. Crumb ist als leidenschaftlicher Sammler alter 78er-Schellackplatten, als virtuoser Spieler von Gitarre, Banjo und Ukulele, als Mitmusiker auf und Herausgeber von diversen Platten und CDs einer der versiertesten Kenner dieser musikalisch weitgehend vergessen gegangenen Epoche. Dass der bekannte Zeichner auch diese CD aufs Wunderbarste selbst illustriert, versteht sich von selbst.
CD | |||
1 | Blues Negres (Louisiana Cajun, 1934) | 00:03:06 | |
2 | Mexico En Una Laguna (Mexican, Mid - 1930S) | 00:03:12 | |
3 | El Cacahuatero (Mexican, Early 1930S) | 00:03:06 | |
4 | El Tambor De La Alegria (Cuban, 1928) | 00:03:30 | |
5 | Liva (French Carribean, 1932) | 00:02:40 | |
6 | Quero Sossego (Brazilian, 1931) | 00:02:29 | |
7 | La Papa Aracana (Chilean, Early 1930S) | 00:03:23 | |
8 | Sevillanas No. 2 (Spanish, 1927) | 00:02:16 | |
9 | Lu Fistinu Di Palermo (Sicilian, 1927) | 00:02:30 | |
10 | Mime Stelis Mana Anastin Ameriki (Greek, Mid - 1930S) | 00:03:11 | |
11 | Arostisa Manoula Mou (Greek, Late 1930S) | 00:03:15 | |
12 | Guenene Tini (Algerian, 1938) | 00:03:03 | |
13 | Khraifi (Algerian, 1938) | 00:03:08 | |
14 | Yama N'chauf Haja Tegennen (Tunisian, 1929) | 00:02:59 | |
15 | Neva Hicaz Gazel (Turkish, 1946) | 00:03:08 | |
16 | Ballali Madja (African, Circa 1950) | 00:02:34 | |
17 | Bina Adamu (East African (Swahili) - Early 1930S) | 00:03:10 | |
18 | Chant D'invitation A La Dance (Middle Congo, 1933) | 00:02:43 | |
19 | Miverena Rahavana (Madagascar, 1931) | 00:02:42 | |
20 | "Title In Hindustani" (Hindustani Indian, 1928) | 00:03:03 | |
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21 | "Title In Burmese" (Burmese, Aarly 1930S) | 00:03:05 | |
22 | Hít Du (Vietnamese, 1930) | 00:03:01 | |
23 | Lei E (Hawaiian, Late 1920S) | 00:03:17 | |
24 | Chant D'amour (Tahitian, 1931) | 00:00:52 |