Und wieder einmal machte ein einziger Auftritt in der britischen Erfolgs-Show „Britain’s Got Talent“ einen bis dahin völlig unbekannten Menschen weltbekannt: Wie bei Paul Potts zwei Jahre zuvor hatte die 48-jährige Susan Boyle mit ihrem ersten Auftritt sowohl Jury, Studiopublikum und als auch mehr als zehn Millionen Zuschauer an den TV-Geräten hingerissen. Und wie beim späteren Opern-Millionseller wurde der Mitschnitt ihrer Performance des Songs „I Dreamed A Dream“ (aus dem Musical „Les Misérables“) zum unaufhaltsamen Internet-Phänomen: bis heute klickten mehr als 300 Millionen Menschen auf der ganzen Welt die YouTube-Videos von Susan Boyle. Beim Social-Media-Portal Facebook trugen sich bereits rekordverdächtige 1,8 Millionen Musikliebhaber als Fans der Sängerin ein.
Letzten Endes unterlag die arbeitslose Schottin im Finale der Tanzformation „Diversity“, doch überall auf der Welt sprach man nach dem Ende der 3. „Britain's Got Talent“-Staffel nur über Susan Boyle und ihre faszinierende Stimme. Fünf Monate nach dem Entscheidungs-Show, die von einer Rekord-Zuschauerzahl von 17,3 Millionen Briten verfolgt wurde, ist ihr endlich Debüt-Album fertig. Unter der Regie von Star-Produzent Steve Mac (Westlife, Ronan Keating, Leona Lewis, Melanie C u.a.) sang Susan Boyle ein Dutzend großartiger Songs ein, darunter Pop-Klassiker (u.a. „Daydream Believer“ von den Monkees, „You’ll See“ von Madonna), Standards (u.a. „Amazing Grace“, „Silent Night“) und Songs aus der „Britain’s Got Talent“-TV-Show („Cry Me A River“, „I Dreamed A Dream“). Mit „Who I Was Born To Be“ enthält der Longplayer, der den Titel „I Dreamed A Dream“ trägt, auch ein Stück, das speziell für sie komponiert wurde.
Die erste Single-Auskopplung ist allerdings der Album-Opener „Wild Horses“, eine atmosphärische Coverversion des Rolling-Stones-Klassikers aus dem Jahre 1971 vom legendären „Sticky Fingers“-Album. „Es war mein größter Wunsch, ein Album zu veröffentlichen und jetzt habe ich dieses Ziel wirklich erreicht“, so Susan Boyle. „Diese unglaubliche Reise hat mir geholfen, meine eigene Identität zu finden und meinen Wunsch zu erfüllen. Irgendwo auf der Welt gibt es für jeden Glück. Man muss nur wagen, zu träumen.“
Letzten Endes unterlag die arbeitslose Schottin im Finale der Tanzformation „Diversity“, doch überall auf der Welt sprach man nach dem Ende der 3. „Britain's Got Talent“-Staffel nur über Susan Boyle und ihre faszinierende Stimme. Fünf Monate nach dem Entscheidungs-Show, die von einer Rekord-Zuschauerzahl von 17,3 Millionen Briten verfolgt wurde, ist ihr endlich Debüt-Album fertig. Unter der Regie von Star-Produzent Steve Mac (Westlife, Ronan Keating, Leona Lewis, Melanie C u.a.) sang Susan Boyle ein Dutzend großartiger Songs ein, darunter Pop-Klassiker (u.a. „Daydream Believer“ von den Monkees, „You’ll See“ von Madonna), Standards (u.a. „Amazing Grace“, „Silent Night“) und Songs aus der „Britain’s Got Talent“-TV-Show („Cry Me A River“, „I Dreamed A Dream“). Mit „Who I Was Born To Be“ enthält der Longplayer, der den Titel „I Dreamed A Dream“ trägt, auch ein Stück, das speziell für sie komponiert wurde.
Die erste Single-Auskopplung ist allerdings der Album-Opener „Wild Horses“, eine atmosphärische Coverversion des Rolling-Stones-Klassikers aus dem Jahre 1971 vom legendären „Sticky Fingers“-Album. „Es war mein größter Wunsch, ein Album zu veröffentlichen und jetzt habe ich dieses Ziel wirklich erreicht“, so Susan Boyle. „Diese unglaubliche Reise hat mir geholfen, meine eigene Identität zu finden und meinen Wunsch zu erfüllen. Irgendwo auf der Welt gibt es für jeden Glück. Man muss nur wagen, zu träumen.“