Elektronischer, melodischer Pop mit lyrischer Melancholie. Aus L'avantgarde wurde binnen der letzten beiden Jahre Lavantgarde. Die Entwicklungen, die sich von "Musicment" aus dem Jahre 2002 bis zum neuen 2004er Longplayer "Inside Out" abzeichnen, sind nicht gravierend, aber doch zu hören. Die Gruppe bietet elektronischen, melodischen Pop, den sie selbst als "emotional electronic dance music" bezeichnen. Gut gemacht, klar produziert und trotzdem mit Platz für kleine, feine Spielereien. Lyrische Melancholie trifft auf leichte Arrangements und verquickt sich zu einem gut hörbaren Musikvergnüg...
Elektronischer, melodischer Pop mit lyrischer Melancholie. Aus L'avantgarde wurde binnen der letzten beiden Jahre Lavantgarde. Die Entwicklungen, die sich von "Musicment" aus dem Jahre 2002 bis zum neuen 2004er Longplayer "Inside Out" abzeichnen, sind nicht gravierend, aber doch zu hören. Die Gruppe bietet elektronischen, melodischen Pop, den sie selbst als "emotional electronic dance music" bezeichnen. Gut gemacht, klar produziert und trotzdem mit Platz für kleine, feine Spielereien. Lyrische Melancholie trifft auf leichte Arrangements und verquickt sich zu einem gut hörbaren Musikvergnügen aus der Hannoverschen Synthi-Pop-Schmiede SPR. Zehn Jahre Enthusiasmus für elektronische Musik hört man Sänger Frank und Keyboarder und Soundarbeiter Nick auch auf diesem Album an. Nicht umsonst zierte ihr Name - gemeinsam mit den großen Pionieren Alphaville, Wolfsheim, Camouflage und De/Vision - das eine oder andere Konzertplakat... Auch mit "Inside Out" sind sie in dieser Namensreihe zweifellos gut aufgehoben.
