Am 1. Juli 1983 veröffentlichten MANOWAR ihr zweites Album: "Into Glory Ride". Damals, im Jahr '83 grenzte "Into Glory Ride" sich klar ab von allem was sich in der Musik abspielte: ein unbestreitbares Statement zwingender metallischer Absicht von einer Band ohne Angst und mit der Begierde nach Ruhm, aber auch eine der brutalsten und rauesten Platten die je veröffentlicht wurden. 36 Jahre später hat Produzent DeMaio ein weiteres Wunder vollbracht, indem er "Into Glory Ride" wieder zum Leben erweckt hat, mit der Klangstärke und Qualität, die das Album immer gefordert hatte, und so hat er - etwas gegen alle Wahrscheinlichkeit - dieses alterslose Monument noch kolossaler gemacht, noch inspirierender und klanglich überwältigender als je zuvor.
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1 | Warlord (Remixed/Remastered 2019) | 00:04:33 | |
2 | Secret of steel (Remixed/Remastered 2019) | 00:06:12 | |
3 | Gloves of metal (Remixed/Remastered 2019) | 00:05:38 | |
4 | Gates of Valhalla (Remixed/Remastered 2019) | 00:07:18 | |
5 | Hatred (Remixed/Remastered 2019) | 00:07:55 | |
6 | Revelation (Death's angel) (Remixed/Remastered 2019) | 00:06:41 | |
7 | March for revenge (By the soldiers of death) (Remixed/Remastered 2019) | 00:08:31 |