Er selbst beschreibt das elf Songs umfassende Werk als eines seiner besten - eine bemerkenswerte Äußerung des fünffach Grammynominierten, dessen umfangreiche Diskographie schließlich mehr als 35 Alben umfasst. So veröffentlichte er nicht nur etliche Soloaufnahmen, sondern auch zahlreiche Alben mit seinen verschiedenen Bands. Als Gastmusiker war er auf hunderten Konzerten und auf Alben von Bonnie Raitt, Barbra Streisand, Charlie Musselwhite, KISS, Ruthie Foster, Jimmy Witherspoon und Rickie Lee Jones zu hören. Mit dem Nachfolger des von Kritikern gefeierten "A Day In Nashville" (2014) und "Bringing It Back Home" (2013) schlägt Ford ein neues Kapitel in seiner musikalischen Geschichte ein. "Into The Sun" beweist vom ersten bis zum letzten Ton sein Talent als anspruchsvoller Songschreiber und visionärer Gitarrist. Unterstützung holte er sich dabei von Southern Rock-Newcomer Tyler Bryant ("Stone Cold Heaven"), Allman Brothers-Gitarrist und Gov't Mule-Frontmann Warren Haynes ("High Hels And Throwing Things"), Slidegitarren-Guru Sonny Landreth ("So Long 4 U"), Americana- und Bluesikone Keb'Mo, Pedal-Steel-Genie Robert Randolph ("Justified") sowie Sängerin und Songwriterin ZZ Ward ("Breath Of Me"). Als Toningenieur fungierte Niko Bolas (Neil Young, John Mayer, Keith Richards).